Die Ermittlerin
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... etwas im Schilde führte."
„Wie alt waren Sie und Ihr Bruder?", fragte Jochen neugierig.
Daniela schenkte ihm ein Lächeln, ignorierte aber seine Frage. „Einmal waren meine Eltern außer Haus, und ich bekam große Lust, etwas Verrücktes anzustellen. Ich habe mir Badewasser eingelassen und meinem Bruder erzählt, ich wäre die nächste halbe Stunde in der Wanne. Dann habe ich die Badezimmertür einen Spalt aufgelassen, was ich sonst nie getan habe. Ich hatte gehofft, dass Nils mich beobachten kommt."
„Kam er?", wollte Jochen erfahren.
Daniela nickte. „Ich lag in der Wanne und habe ein Buch gelesen. Ich habe wenig Wasser einlaufen lassen, und mein Oberkörper ragte aus dem Wasser. Ich wusste, dass man meine Brüste sehen konnte, wenn man nur genau hinsah ... Als ich Schritte im Flur hörte, legte ich mein Buch zur Seite und freute mich riesig auf den Moment, der folgen würde. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, meinen Bruder um den Verstand zu bringen. Ich wusste, dass er meinen Anblick genießen und dass er sich an mir aufgeilen würde. Mir gefiel der Gedanke. Ich fühlte mich nicht schuldig, und ich hätte ja jederzeit behaupten können, dass ich nichts von seinem neugierigen Interesse bemerkt habe."
„Aber das haben Sie."
„Aber sicher", gestand Daniela gegenüber ihrem Auftraggeber ein.
„Ich wusch mich, schäumte meinen Körper ein. Ich ließ mir extra viel Zeit, um meinen Busen einzuseifen. Dafür setzte ich mich aufrecht hin und spielte mit meinen Brüsten. Von seiner ...
... Position aus musste Nils deutlich erkannt haben, wie meine Finger über meine Brüste glitten und wie ich mit den Fingerspitzen meine Nippel liebkoste. Zu wissen, dass er mir zusah, erregte mich ungemein. Ich hatte selten eine tiefere Erregung gespürt als in diesem Augenblick, und ich musste mich zurückhalten, um nicht meine Hände zwischen die Schenkel zu führen und mich meiner Lust hinzugeben."
„Warum haben Sie sich zurückgehalten?", erkundigte sich Jochen, der für den Moment seine eigenen Probleme vergessen hatte und der Detektivin an den Lippen hing. Er musste sich eingestehen, dass er die Geschichte hören wollte, die Daniela ihm zu erzählen bereit war. Er hatte nicht den blassesten Schimmer, warum sie es tat, doch er wollte jedes Detail ihrer Erinnerung erzählt bekommen. Daniela zuckte mit den Schultern. „Auf der einen Seite war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich so weit treiben sollte. Insgeheim wollte ich aber auch noch nicht alle Karten auf den Tisch legen und mir noch etwas in der Hinterhand behalten."
Jochen sah sie eindringlich an. „Hat sich Ihr Bruder zu erkennen gegeben?"
„Nein. Ich wusste, er stand an der Tür und hat mich beobachtet. Ich habe ihn atmen gehört. Außerdem spürt man, wenn man beobachtet wird", berichtete Daniela. „Ich wurde immer kribbeliger und erkannte, dass ich mir nicht ewig die Brüste einseifen konnte, und ließ irgendwann von mir ab und rutschte zurück ins Wasser."
„Ist dann nichts mehr passiert?"
„In dieser Situation nicht. Wenig ...