Nach dem Konzert ...
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: LuckyBen
... Augen schloss und es zu genießen schien. Nein, nicht "schien", sie genoss. Ich spürte es an ihrem schneller werdenden Atem. Zwei, dreimal streichelte ich noch über ihren Vorbau bis ich beherzt zu griff.
"Jetzt geht aber einer ran.", hauchte Karin heraus. "Eben noch schüchtern und wusste nicht, was zu tun ist, und jetzt ...". Die oberen Knöpfe des Kleides waren ja bereits geöffnet und so machte ich mich an zwei weitere, fasste das Kleid unten am Saum und zog es langsam nach oben. Karin streckte ihre Arme nach oben und ich zog das Kleidchen über ihren Kopf und ihre Arme. Nun stand sie da, nur noch mit ihren Sneakers bekleidet und oben leuchtete mir der rote BH entgegen. Allerdings sah ich vermutlich auch nicht weniger lustig aus, hingen meine Shorts irgendwo auf meinen Füßen rum. Ich streifte mit den Füßen meine Turnschuhe ab und stieg aus der Hose und widmete mich dann wieder ihrem BH und ihren Brüsten. "Mächtige Titten!", schoss es durch meinen Kopf. Ich fand den Verschluss des BHs, öffnete ihn und ließ ihre Dinger in die Freiheit, nur um sogleich meine Arbeit mit Händen und Lippen aufzunehmen. Ich nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen und nuckelte ein wenig daran, die andere nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft. Wieder ging ihr Atem schneller. Ein schönes Zeichen!
Karin drückte mich ein wenig von sich. nahm ihren Zeigefinger vor den Mund und bedeutete mir leise zu sein. "Ein Reh schaut uns zu!", grinste sie. Ich drehte mich um und ...
... tatsächlich: in sicherer Entfernung stand ein Reh und schaute in unsere Richtung. "Wenn das genauso geil ist wie ich", flüsterte Karin, "dann kommt es gleich anghöppelt und will mitmachen." Mit den Worten hatte es dann aber das Weite gesucht.
"Wollen wir uns hinlegen?", fragte ich sie und sah sie nicken. Wir ließen uns ins Gras am Rande der Lichtung nieder. Es war ein komisches Gefühl. Ich hatte zwar schon nackt im Gras gelegen, aber dies hier war anders. Es war hoch gewachsen. Es kitzelte mich in der Poritze, es kniff hier und da. Allerding hatte ich keine Zeit lange darüber nachzudenken. Karin legte sich auf mich, führte meinen Harten in ihre Moese. Was für ein himmlisches Gefühl, dachte ich. Ihre warme und feuchte Muschi umschloss eng meinen Schaft und ich wartete darauf, dass sie anfing mich zu reiten. Aber nichts geschah. Stattdessen legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf meinen und begann mich zu küssen. Nein, es war kein Kuss. Es war wildes Geknutsche. Ich bewegte mein Becken unter ihr und versuchte meinen Penis rein und raus zu stoßen. "Warte", bat sie mich. "Ich will dich erstmal nur spüren. Es ist so geil einen Schwanz in der Muschi zu haben."
Wir vereinigten uns wieder in einem Kuss. Ab und zu spürte ich wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und wieder los ließ - ein wahnsinnig machendes Gefühl! Wir taten nichts außer uns zu küssen, uns zu übersäen mit Zärtlichkeiten, mit Streicheleinheiten überall dort wo unsere Hände ungehindert hin kamen. Es war ein Zustand ...