Nach dem Konzert ...
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: LuckyBen
... konstanter Erregtheit und ich freute mich über meinen Dauerständer.
Irgendwann begann Karin leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auf mir zu vollführen. Es musste sie ganz schön anheizen, denn ich hörte ihren Atem wieder lauter werden und ab und zu verließ ein kleiner Japser ihre Kehle. Es war eine gigantische vorher mir unbekannte Art sich in dieser Langsamkeit immer weiter zu treiben. Karin richtete sich ein wenig auf. Ihr Brüste baumelten vor meinen Augen hin und her. Beherzt griff ich zu und kniff sanft aber fordernd in ihre Brustwarzen und drehte sie leicht. Das schien sie unglaublich anzumachen, denn sie stöhnte mir ein langezogenes "jaaa" entgegen. Ich spielte mit ihren großen Brüsten und es war eine Freude zu sehen, wie sie dabei abging. Viele Frauen sind dort sehr empfindlich, aber bei Karin war es noch anders, ihr Erregungszentrum schien dort zu wohnen.
"Oh ja, pack meine Titten, knete sie!" schleuderte sie mir entgegen und ließ dabei ihr Becken weiter auf meinem Unterlaib kreisen. Ich packte ihre Brüste knetete sie und zog an den Brustwarzen, dass es fast schmerzhaft sein musste. Karin quittierte mir aber die reine Lust. Ich spürte, wie sie sich langsam immer weiter in Richtung Höhepunkt schob. Und je hörbarer sie atmete und je mehr sie stöhnte, desto mehr zog ich an ihren Brustwarzen. Ich versuchte mit mich meinem Gesicht näher an ihren Busen heranzubewegen und es gelang mir eine Brustwarze zwischen die Lippen zu nehmen. Ich saugte daran, hörte ...
... Karin stöhnen, dann biss ich vorsichtig hinein und sie stieß einen spitzen Schrei aus. So doll war es doch gar nicht, dachte ich noch und sie schrie "Ey, mach das nochmal" und ich biss nochmals vorsichtig zu und bekam einen etwas abgeschwächten Schrei als Quittung. Ihre Beckenbewegungen intensivierten sich und wir stöhnten nun beide gemeinsam vor uns hin. Karin produzierte mehr und mehr Feuchtigkeit, ich spürte die ihre Nässe an meinem Bein. Es machte mich wahnsinnig geil, ich presste mein Becken gegen ihres, in der Hoffnung, vielleicht noch ein paar Millimeter weiter in sie einzudringen.
"Oahh, ist das geil!" Ich flüsterte das, ließ kurz die Brustwarze aus meinem Mund flutschen, nur um sie gleich darauf wieder einzusaugen. "Ja!", stöhnte Karin. "Jaaah! Uuuh, ich bin gleich soweit!" Mit diese Worten begann sie auf mir zu reiten, hob ihr Becken an, um es kurz danach wieder zu senken und wiederholte dies unzählige Male in immer kürzer werdenden Abständen. Ich hatte das Gefühl, dass nun ein Bach aus ihr rauszulaufen begann, ihre Nässe war enorm. Auch bei mir braute sich meine Soße so langsam im Sack zusammen und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange hinauszögern können würde. Und da schrie Karin: "Jetzt! Jaaah! Uuuh, eiii. Ich komme. Mmmmh!"
Se presste ihre Muskeln in ihrem Unterlaib zusammen, ließ sie wieder los. Sie hatte sich etwas erhoben und jetzt war ich es, der sein Becken in schnellen Fick-Bewegungen hin und her warf. Ich rammelte drauf los und Karin seufzte und ...