Der Blick - oder - die Frau im gelben Bikini
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: phantasy_writer
... beträgt nur wenige Zentimeter. Ich gehe in die hintere Ecke des Raumes, der etwa 40 qm groß ist, lehne mich ein wenig nach vorne und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Ich nehme ein paar tiefe Atemzüge. Plötzlich ist mein Körper wie elektrisiert und ich erstarre, als wäre ich schlagartig zu Eis gefroren. Ich spüre die Anwesenheit eines anderen Menschen, nur Zentimeter von mir entfernt. Ist er es? Ich kann ihn nicht sehen, er muss direkt hinter mir stehen. Doch mein Körper weiß es, er weiß, hinter mir steht der Mann von vorhin. Dann: zwei Hände, die sich, von hinten kommend, auf meine Brüste legen.
Der Moment, als sie vor dem Dampfbad steht und ihr Bikini-Oberteil auszieht, dieser Moment ist unfassbar. Sie wendet mir den Rücken zu, doch ich kann ihre Brüste sehen, als sie sich bückt und leicht zur Seite dreht, um ihr Höschen auszuziehen. Diese Frau ist Helena von Troja, die Schönste ihrer Zeit, ist Aphrodite, die Schaumgeborene, ist Eva, die Eine. Ihr Arsch ist eine Wucht; als Abschluss ihres durchgedrückten Hohlkreuzes und ihrer schmalen Taille ist er eine samtweiche, runde, ausladende Sensation aus zwei festen, straffen Backen. Wo der Hintern aufhört und ihre sagenhaften Beine beginnen, ist diese kleine dreieckige Lücke zu erkennen, durch die man von hinten nach vorne durch kucken kann und die mich schon immer um den Verstand gebracht hat. Auf ihren Pobacken und ihrem Rücken sind die charakteristischen Abdrücke zu erkennen, die ein Bikini beim Sonnenbaden ...
... hinterlässt. Ich warte, bis sie drin ist und folge ihr in gebührendem Abstand. Ich widersetze mich in diesem Fall dem ungeschriebenen Gesetz, Badebekleidung vor dem Betreten des Dampfbades auszuziehen, da ich eine riesige Erektion habe, die ich hoffe, durch das Anbehalten meiner Badehose vor eventuellen anderen Badegästen halbwegs verbergen zu können.
Ich atme scharf ein und bewege mich nicht. Ich spüre, wie meine Brüste - meine Titten - geknetet werden, wie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht werden. Er greift kräftig zu und zwirbelt sie ordentlich; doch statt Schmerz spüre ich nur unbändige Lust. Dann verschwindet die Hand auf meiner rechten Brust und wird ersetzt durch die Hand, die zuvor auf der linken war. Jetzt steht er schräg links hinter mir. An meinem Hals spüre ich Bartstoppeln und dann Zähne, die sich um mein Ohrläppchen schließen. Er beißt zu; nicht fest, aber bestimmt. Eine Hand schließt sich um meine linke Pobacke und drückt sie, zieht sie nach oben. Gleichzeitig krallt sich seine andere Hand in meine rechte Brust und quetscht sie kräftig zusammen. Das alles ist von einer virilen Härte, von einer Grobheit, die ich so noch nie erlebt habe, die mich aber wahnsinnig erregt. Wir wissen beide, dass ich ihm gehöre, dass er alles, wirklich alles mit mir machen kann, was er will, weil wir uns zuvor gegenseitig erkannt haben, durch diesen unfassbaren Blick, der das pure, reine, unerschütterliche Vertrauen zwischen uns gesät hat. All das geschieht in ...