Der Blick - oder - die Frau im gelben Bikini
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: phantasy_writer
... während ich auf ihr liege und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt. Als ich in der Dusche stehe und mein Handtuch abnehme, bemerke ich erst, dass ich eine riesige Erektion habe.
Lange halte ich es in der Sauna nicht mehr aus. Ich bin aufgeregt, hibbelig und zugleich wohlig entspannt. Und ich bin verwirrt, in meinem Kopf arbeitet es. Diese faserige Erregung, diese Geilheit, die mich gerade wie ein Tsunami aus dem nichts heraus überfallen hat und nun wie ein Splitter in mir steckt, war mir bisher nicht nur unbekannt, sie widerspricht auch massiv meinem Selbstbild. Dieses Gefühl: ich will diesen völlig fremden Mann, will von ihm genommen werden, gevögelt werden, ich will, dass er mir seinen Schwanz in den Mund steckt und ich seine Ladung schlucken muss - dieses Gefühl passt hinten und vorne nicht zu der gebildeten, selbständigen Frau, die ich zu sein glaube. Und ich versuche zugleich, dieses Gefühl los zu werden und es bis in alle Ewigkeiten fest zu halten. Sex war für mich nie ein Thema, über das ich sonderlich viel nachgedacht hatte; es gab bisher 6 oder 7 Männer in meinem Leben, mit denen ich geschlafen habe, aber das war, wie mir gerade klar wird, nie sonderlich spektakulär. Respektvoller Sex auf Augenhöhe. Ich stehe auf und wickle mich, leicht zitternd, in mein Handtuch, dann verlasse ich die Sauna.
Ich sitze wieder am Beckenrand und lasse die Beine baumeln. In meinem Kopfkino tritt gerade Sonja auf, meine Physiotherapeutin aus der Zeit, als die Sache mit ...
... meinem Knie passiert ist. Ich sehe, wie sie ihre Jeans auszieht und sich vor mir auf die Massagebank kniet und mir ihren prachtvollen Arsch in einem roten String-Tanga präsentiert, damals, als wir uns am Wochenende in die Physio-Praxis eingeschlichen hatten. Doch die Kino-Vorstellung ruckelt und wechselt nach kurzer Zeit das Programm; aus Sonja's rotem String wird umgehend ein gelber Bikini. Die Trägerin desselben schwimmt währenddessen wieder ihre Bahnen auf der gegenüber liegenden Beckenseite. Ich kann ihr Hohlkreuz erkennen und ihren wunderbaren Po, die dünnen Träger ihres Oberteils, die auf ihrem Rücken zu einer Schleife gebunden sind. Nach einer Weile scheint sie genug zu haben und steigt aus dem Becken. Sie greift sich ihr Handtuch von einem dafür vorgesehenen Aufbewahrungsregal und geht Richtung Wellnessbereich, ohne sich umzusehen. Ich folge ihr.
Ich habe ihn die ganze Zeit beobachtet, wie er am Beckenrand saß. Als ich mich auf den Weg zum Dampfbad mache, folgt er mir. Ich werde zugleich von einer angespannten Nervosität und einer fast kindlichen Euphorie erfasst. Vor der Türe ziehe ich erst mein Oberteil und dann mein Höschen aus. Ich spüre seine Blicke, auf meinem Po, auf den Wölbungen meiner Brüste, die seitlich von meinem Körper zu erahnen sind, wenn ich die Arme hebe, um meinen Bikini in einem Aufbewahrungsfach zu verstauen. Ich betrete das Dampfbad; im dunstigen, nach Eukalyptus duftenden Nebel sind schemenhaft drei stehende Gestalten zu erkennen, aber die Sicht ...