1. Private Pleasure


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    “Sehr schön! Toll machst du das!” Jessica war ehrlich begeistert und voll des Lobes für ihr Modell. Yasemin dankte es ihr mit einem Kussmund und warf ihre Haare zurück. Geschickt platzierte sie ihren linken Arm vor ihren Brüsten, so dass sie die rechte Hand frei hatte um mit ihren Finger durch ihre Haare zu fahren, ohne der unablässig klickenden Kamera einen Blick auf ihre Brustwarzen zu gewähren. Für einen Augenblick verharrte das Mädchen mit der rechten Hand in seinen Haaren, posierte frontal und im Profil, ging in die Knie und streckte seinen Po heraus. Dann drehte es der Kamera den Rücken zu, streckte die Arme erst über seinem Kopf aus, legte dann die Hände im Nacken zusammen und bedeckte mit ihnen schließlich wieder seine Brüste, bevor es seinen Oberkörper blitzschnell der Kamera zuwandte, lächelte und seine Haare durch die Luft wirbeln ließ. “Fantastisch!” rief Jessica euphorisch aus. “Das machst du einfach fantastisch!” Der Überschwang an Komplimenten ließ Yasemin etwas mutiger und kecker werden. Verschwörerisch und mit einem schelmischen Lächeln zog sie ihre Augenbrauen hoch und spreizte ganz vorsichtig die Finger ein wenig. Mit einem Quäntchen Fantasie konnte man ihre Nippel hervorlugen sehen und etwas von ihren Warzenhöfen erahnen. “Klasse! Bleib so, bleib so”! Jessica jubelte innerlich. Dieses Mädchen war ein fleischgewordener Traum, und würde ihr viel Geld einbringen. Verdammt viel Geld!
    
    Das war, wie sie wusste ohne auch nur Blickkontakt mit ihnen aufnehmen ...
    ... zu müssen, auch den eingeweihten Mitgliedern ihres Teams klar. Denn die 20-jährige Yasemin Shapourzadeh, in Deutschland geborene Tochter prowestlicher Exil-Iraner, war der jüngste aufgehende Stern am Model-Himmel - eine wunderschöne orientalische Göttin! Hochgewachsen und schlank, mit weicher, bronzefarbener Haut. Einer golden schimmernden, dunkelblonden Haarpracht, welche ihr über die Schultern ein Stück weit auf den Rücken fiel. Die Iris ihrer Augen dunkelbraun, fast schwarz. Ihre Bewegungen vor der Kamera erfüllt von einer perfekt natürlichen und selbstbewussten Anmut. Alles, was unter den Fashion- und Glamourfotografen Rang und Namen hatte riss sich darum, mit ihr zu arbeiten. Erst wenige Monate im Geschäft hatten ihr bereits mehrere namhafte Fotografen Bildbände gewidmet, und im kommenden Jahr würde sie im Kalender keines Fotografen, der sich nicht dem Ruf aussetzen wollte den Anschluss an die Szene versäumt zu haben, fehlen. Offiziell fotografierte auch Jessica Yasemin für ihren nächstjährigen Kalender, doch hatte sie noch ganz andere Pläne mit ihr. Pläne, von denen Yasemin nicht im Entferntesten etwas ahnte, doch die bereits in Jessica kribbelten und brodelten, seit sie die junge Deutsch-Iranerin erstmals persönlich getroffen hatte.
    
    “Okay, danke! Damit wären wir durch”, rief Jessica schließlich, und nickte ihrer Kostümbildnerin Anna zu. Diese griff sich den Bademantel und die Flip-Flops für Yasemin von deren Regiestuhl und ging mit den Sachen auf sie zu. Das Mädchen ...
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