Private Pleasure
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... völlig offen, eine Kabine oder einen Vorhang gab es nicht. Spritzschutz bot allein der Abstand zu den übrigen Einrichtungsgegenständen. Yasemin bestaunte mit funkelnden Augen das große Sortiment an Körperpflegeartikeln, öffnete einige Flaschen um ihren Duft zu schnuppern, traf schließlich ihre Auswahl, nahm sich einen großen Schwamm dazu und ging zur Dusche. Die Duscharmatur hatte eine Reihe von Knöpfen und Hebeln, der konventionelle und der Regenwaldduschkopf ließen sich jeweils separat auf- und zudrehen, Stärke und Temperatur des Wasserstrahls regulieren. Das nackte Mädchen stellte die Flaschen auf der Ablage ab, legte den Schwamm dazu und trat ein Stück zurück. Vorsichtig drehte sie den Regenwaldduschkopf auf. Lauwarme Tropfen regneten in die in den Boden eingelassene Duschwanne herab. Mit einer Handinnenfläche prüfte Yasemin die Temperatur, und erhöhte sie anhand des Reglers langsam. Schließlich stellte sie sich darunter und ließ die großen und weichen, heißen Wassertropfen auf ihren Körper herabregnen. Ihren Blick dem offenen Raum zugewandt legte sie den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit beiden Händen und leicht gespreizten Fingern einige Male von den Schläfen bis zum Schopf durch die Haare. Als ihre Haare durchnässt waren fuhr sie mit ihren Handflächen über ihre Brüste und ihren Bauch, über ihre Überschenkel und durch ihren Intimbereich und verrieb das heiße Wasser auf ihrer Haut, während sie an sich herabschaute. Ihre ovalen Brüste waren voll und wohlgeformt in ...
... Länge und Breite, in der Tiefe jedoch eher flach, was gut zu Yasemins ebenfalls flachem Bauch passte. Große und runde, milchschokoladenbraune Brustwarzen hoben sich elegant von der sie umgebenden Haut ab. Seine pechschwarzen Schamhaare trug das Mädchen in einem breiten, kurz getrimmten Streifen. Sein Po war perfekt apfelförmig. Die junge Schönheit seufzte lustvoll und glücklich unter dem heißen Wasser. Wieder und wieder drehte sie sich um die eigene Achse, verrieb dabei die auf sie herabregnenden Tropfen überall auf ihrem Körper. Sie fühlte sich einfach göttlich, so wunderbar! Sie glaubte sich in Sicherheit. Sie wusste nicht, dass sie spätestens bei ihrer Ankunft zum Shooting in Jessicas perfide Falle getappt, und nun bereits alles zu spät für sie war. Nichts ahnend trat sie aus dem Tropfenregen heraus neben die Duschwanne und ließ reichlich Duschgel auf ihren Schwamm laufen. Langsam, fast andächtig, fuhr sie mit dem Schwamm über ihren nackten Körper und bedeckte ihn ganz mit duftendem Schaum, wobei sie einen fröhlichen Quietschlaut von sich gab. Sie war so vergnügt. Sie war nicht allein.
“Die kleine Schlampe ist der Wahnsinn!” rief Filmtechniker Martin im Kontrollraum des Studios. “Die kleine Schlampe”, sagte die hinter seinem Sessel stehende Jessica in einem Tonfall der deutlich herausstellte, dass es sich dabei um seine Wortwahl handelte, die sie nur zitierte, “wartet im Foyer auf ihr Taxi - und die Türen und Wände in diesem Gebäude sind nicht aus Stahl. Also, bitte etwas ...