1. Private Pleasure


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... -” “Ja, ja”, brummte Martin, “aber mal ehrlich: die ist geil! Guck dir das an, so ging es gleich los!” Martin deutete auf einen der zahlreichen Monitore an der Wand. Dieser zeigte, wie die ahnungslose Yasemin nach dem Shooting in ihre Garderobe kam, den Bademantel auszog und mit nackten Brüsten vor dem Schminkspiegel sitzend eine Zigarette rauchte. Unwissend, dass sie vor einem venezianischen Spiegel saß, hinter dem sich eine Kamera verbarg. Ebenso wie hinter dem Ankleidespiegel, den Spiegeln im angrenzenden Bad und in einigen der Astlöcher der Holztäfelungen von Decken und Wänden. Sie hatte sich noch nicht einmal etwas dabei gedacht, wahrscheinlich weil es ihr gar nicht bewusst aufgefallen war, dass alle Spiegel stets an den kurzen Seite der Räume angebracht waren, so dass die Kameras dahinter jeden Winkel der Räume abdeckten, und alles was in diesen geschah hochauflösend auf Zelluloid bannten. “Sehr schön”, nickte Jessica hörbar zufrieden. “Das ist noch gar nichts!” Martins Stimme gluckste vor begeisterter Erregung, als er seiner Chefin auf einem anderen Monitor vorführte, wie Yasemin vom Schminktisch aufstand, das Bikinihöschen auszog und im Bad verschwand. Mit einem Kopfnicken deutete er auf noch einen anderen Monitor. Der Film dort zeigte Yasemin von vorn, wie sie nackt das Bad betrat, dabei den Kopf leicht schief legte und sich mit einer Hand durch die Haare wuschelte. Jessica lächelte. Yasemins Traumkörper war viel zu schade, um ihn zu verstecken. Und da sie sich ja ...
    ... nicht freiwillig nackt zeigen wollte musste dem eben nachgeholfen werden, so dass wenigstens die zahlungskräftigen und verschwiegenen Mitglieder des Private Pleasure Clubs diese junge Schönheit ganz hüllenlos erleben konnten. Eigentlich, fand Jessica, hatte sie allen Grund, Yasemin dankbar zu sein für ihre Weigerung nackt zu posieren. Was hätte ihr ein Strecke normaler Glamourfotos mit der nackten Yasemin Shapourzadeh schon eingebracht? Einiges zwar, schließlich war sie durch zahlreiche Fotopublikationen, Erwähnungen in der Klatschpresse und ihre Mitwirkung an einer samstagabendlichen Gameshow als Assistenzblödchen in der Öffentlichkeit derzeit omnipräsent, aber genau dieser Umstand hatte sie in den Mitgliederbefragungen auch auf Platz eins der Wunschliste der deutschen Sektion des Private Pleasure Clubs katapultiert. Dieser kleine, exklusive Markt brachte doch völlig andere Gewinnspannen. Und wer weiß, dachte die Fotografin, ob man nicht eines Tages auch im europäischen Ausland, oder gar in Übersee auf sie aufmerksam werden und der Club Yasemins pikante, quasi inoffizielle DVD auch unter seinen Mitgliedern dort absetzen würde? Das brächte ihr dann noch mal eine satte Prämiennachzahlung ein. Jessica schob die Fantasien über ihren künftigen Geldsegen wieder bei Seite und schaute zu, wie Yasemin sich auf einem der Monitore lustvoll im Wasserguss der Regenwalddusche bewegte und dabei ihren Körper streichelte. Die Kleine hat wirklich Talent, grinste Jessica in sich hinein, zu ...
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