1. Die Ankunft Teil 1


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Sandra und ich waren positiv überrascht wie schnell die Einreiseformalitäten am Flughafen erledigt waren. Auschecken, Zoll, Gepäck - alles das ging wunderbar zügig und professionell über die Bühne.
    
    Die erste nackte Frau auf dieser Insel sahen wir am Gepäckband. Eine offensichtliche einheimische Familie wartet direkt neben uns auf ihre Koffer. Während der Mann mit weisser Stoffhose, buntem Hemd und Strohhut sommerlich leicht bekleidet war und einen quengeligen Jungen, der immer wieder versuchte auf das Transportband zu klettern, im Zaum hielt stand seine weibliche Begleitung (Frau?) mit verschränkten Armen daneben und beobachtete die Koffer auf dem Band. Diese Frau, vielleicht Mitte 30, füllig, mit langen schwarzen Haaren war völlig nackt und sie schien es in keinster weise zu stören, dass sie der "Eyecatcher" für die Leute um sie herum (zumindest alle Männer) war. Sandra und ich standen direkt hinter dieser Familie und so hatten wir beide natürlich so gut wie keine Chance NICHT hinzusehen. Der volle weibliche Rubenskörper dieser Einheimischen war tiefbraun, der Rücken war gerade und aufrecht. In den Hüften waren breit, dies wirkte aber keinesfalls irgendwie abstossend; nein: eher gemütlich und warm. Ihr Hintern war prall: voll, gross und rund. Natürlich bekam ich die gleichen Gefühle, wie jeder andere Mann in diesem Raum hier.
    
    Der Junge quengelte immer mehr und schliesslich fühlte sich dann seine Mutter genötigt einzugreifen. Sie packte den Jungen an der Schulter, ...
    ... beugte sich tief zu ihm hinunter und schimpfte mit ihm. Damit bot sie mir einen Blick auf ihren prallen Hintern, der wirklich bemerkenswert war.
    
    Ich stand neben meiner Frau in einer überfüllten Gepäckabfertigung an einem Flughafen hinter einer splitternackten Frau, die mir - keinen Meter von mir entfernt - ihren vollen runden Hintern in einer Art und Weise anbot, die alle meine Säfte in meinem Glied konzentrieren lies.
    
    Ich hätte nur....wie einfach...nur den Reissverschluss hinunter und dann; ein Schritt nach vorne... was ist schon dabei...
    
    "Da kommt unser Koffer" sagte Sandra bewusst deutlich und schneidig und riss mich damit aus meinen Träumen.
    
    "Bist Du aufgeregt?" fragte ich sanft.
    
    "Ja, schon. Sicher." sie war wirklich nervös "das ist alles sehr ungewöhnlich hier."
    
    "Es wird schon gut werden." ich legte meinen Arm um meine Frau "Du wirst sehen, es wird ein toller Urlaub und du wirst dich wohl fühlen."
    
    Dann nahm ich den Koffer vom Band.
    
    Apropos Koffer: die Hälfte des Inhalts bestand aus Kleidungsstücken meiner Frau, die sie ja objektiv betrachtet nicht brauchte. Dennoch war es mir nicht möglich sie davon zu überzeugen diese Sachen doch direkt zu Hause zu lassen. Aber sie brauchte wohl diese "Sicherheit" und deshalb hatte ich dann auch zuhause beim Kofferpacken nicht weiter darauf herum geritten.
    
    Haben Sie schon mal vor einer nackten Zollbeamtin gestanden, nur bekleidet mit Mütze und Pistolengurt? Sicher nicht.
    
    Unser Koffer gehörte leider zu denen, die ...
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