1. Die Ankunft Teil 1


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Kopf hin aus.
    
    ihre süssen kleinen Brüste hüften unter dem Stoff heraus und begrüssten die neue Freiheit. Auch dieses Kleidungsstück reichte sie mir und ich packte es zusammen mit der Bluse in unsere Handgepäck-Reisetasche. Währenddessen zog Sandra ihren Rock nach unten hin aus. Sie tat das in ihrer unnachahmlichen eindrucksvollen und hoch erotischen Art; aufrecht stehend mit dem ersten Bein aus dem Rock steigend und dann den Stoff über das zweite - dann leicht seitlich angehobene - Bein hochziehend. Völlig erregt blickte ich auf den wunderbaren - bis auf einen weissen Baumwoll-Slip - unverhüllten Körper meiner Frau. Sandra packte ihren Rock selbst in die Tasche, dabei ging sie in die Hocke, sodass sie sich für diesen Moment den Blicken etwas entzog. Ich schaute um mich, sowohl der Zollbeamte als auch einige Männer mehr standen um uns herum und ihre Blicke kannten nur ein Ziel.
    
    Und ich stand kurz vor der Explosion. Das war der schönste und erregenste Moment, den ich bisher erlebt hatte.
    
    Sandra kam wieder hoch, drehte sich leicht seitlich, sodass sie den meisten Männern weder die Vorder- noch die ...
    ... Rückansicht bot und zog schnell den Slip hinunter. Diesen stopfte sie mindestens genauso schnell in die Tasche und nahm diese dann wiederum in die Hand. Wie einen Keuschheitsgurt hielt sie die Tasche fest vor ihre Scham. Sie wirkte sehr aufgeregt (was ja absolut verständlich war.) Ich fühlte mich trotz meiner starken Erregung nun ziemlich schuldig, dass ich sie durch diesen Urlaub solch einer Peinlichkeit ausgesetzt hatte.
    
    Ich legte erneut meinen Arm um sie und sagte "Vielleicht sollten wir direkt wieder abreisen"
    
    "Nein, nein, schon gut" lächelte sie verlegen "das wird schon gehen. Ich brauche nur etwas Zeit, ok?"
    
    "Na klar, kein Problem" antwortete ich.
    
    Ich nahm den Koffer in die rechte Hand, legte den anderen Arm um die Hüften meiner wundervollen Frau und wir gingen durch die Ausgangstür hinein in eine völlig andere, neue Welt.
    
    Kurz vorher drehte ich mich nochmals um. Da stand immer noch der Zollbeamte, der offensichtlich die ganze Zeit meiner Sandra auf den Hintern gestarrt haben musste. Er lächelte mich an, zwinkerte mir zu und drehte sich dann um und ging seines Weges.
    
    Wir gingen durch die Tür. 
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