Die Ankunft Teil 1
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Stichprobenweise durchsucht wurden. Ich öffnete den Koffer und die junge Beamtin beugte sich über ihn und blickte hinein. Mit einer Hand hob sie dabei vorsichtig die Sachen an. Sie hatte wunderbare volle Brüste, die dabei immer wieder hin und her schwangen. Vielleicht täuschte ich mich, aber ihr männlicher (natürlich voll bekleideter) Kollege schien eine starke Beule in der Hose zu haben.
"Ich danke Ihnen" sagte die Beamtin schliesslich "aber das meiste dieser Sachen werden sie nicht brauchen". Dabei blickte sie meine Frau an, die wiederum fast schuldbewusst auf den Boden schaute.
Wir gingen in Richtung Ausgang. Über der Tür hing ein Schild in englischer Sprache: "No dressed women bejond this point!". Unter dem Schild standen einige Dutzend Menschen. Die Hälfte ca. waren Männer, die Ihren Frauen (und vor allen Dingen anderer Männer Frauen!) mehr oder weniger verlegen beim Ausziehen zusahen.
Meine Sandra und ich stellten uns an die Seite und schauten uns das Treiben verlegen (sie) bzw. erregt (ich) an. Schliesslich öffnete sie, ohne dass ich etwas sagte oder sie sonst wie dazu aufforderte, die obersten Knöpfe ihrer Bluse, dann die an den Ärmelenden. Sie öffnete den Reisverschluss ihres Rocks und zog den Teil der Bluse, der bisher unter dem Rock steckte heraus. Trotz der vielen attraktiven nackten Frauen um mich herum hatte ich nun nur noch Augen für meine Sandra. Und nicht nur ich: auch der Zollbeamte von eben stand nur wenige Meter mit verschränkten Armen von uns ...
... entfernt und schaute meiner Frau mit interessiertem Blick beim Ausziehen zu. Es standen auch noch mindestens 4 weitere Männer um uns herum, die sie anschauten.
Sie schien der Mut zu verlassen, denn sie sagte "ich weiss nicht, ob ich das schaffe"
Ich trat vor sie, wodurch ich den anderen Männern zum grössten Teil die Sicht versperrte und küsste sie liebevoll auf die Wange. Ich sagte:
"Du bist wunderschön und du hast einen perfekten Körper. Und ich liebe dich! Trau dich, bitte!" dabei knüpfte ich die restlichen Knöpfe ihrer Bluse auf. Dabei fasste sie mir mit sicherem Griff ganz unvermittelt in den Schritt. Die Aufrichtigkeit meiner Worte war deutlich und fest und klar zu spüren. Sie blickte mir in die Augen, lächelte verlegen und sagte "Ich tue das deinetwegen".
"Ich weiss." sagte ich etwas schuldbewusst.
Ihre Bluse war nun komplett geöffnet und Sandra zog sie aus und reichte sie mir zum zusammenfalten. Sandra stand nun in ihrem weissen, dünnen bauchfreien Top und ihrem bereits halb geöffneten knielangen grauen Stoffrock da. Ihre Füsse steckten in flachen, offenen Sandalen. Ich war inzwischen wieder etwas zur Seite getreten. Die Männer, die sie anblickten wussten, beim nächsten Kleidungsstück gab diese Frau etwas von sich preis, das zwar für den Rest des Urlaubs viele Männer würden sehen können, aber hier für diesen besonderen Moment - der fast des Aktes der Entjungferung gleichkam - war es etwas einmaliges.
Sandra fasste an ihr Top und zog es schnell über den ...