Pornosucht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Und nun glotzte ich lüsternd auf ihre Brüste, die die verbotenste aller Früchte waren. Und sie waren Melonen.
75F war ihre BH-Größe. Ich kannte sie genau, denn ich half ihr regelmäßig beim Aufhängen der Wäsche und da ist mir die Größe einmal aufgefallen. Und da das allererste was sie macht wenn sie nach Hause kommt, das Ausziehen des BHs ist, schimmerten ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres blauen Tops.
Sofort musste ich an alle möglichen Pornos auf meiner Festplatte denken. Ich war verrückt nach großen Brüsten - je größer desto besser. Und die meiner Mutter waren wirklich groß. Ich stellte mir vor wie sie wohl ohne Top aussehen würden. Meine Mutter hatte wohl einen saftigen Schatz unter ihrer Bluse, den sie ständig vor mir versteckte. Ich dachte an Pornos mit Tittenfick, abspritzen auf dicke Euter, Laktation, Stillen, Inzest... Mein Kopf war voller versauter Gedanken über die Brüste meiner Mutter und ich merkte gar nicht mehr wie falsch es war. Ich hatte einen Tunnelblick und am Ende des Tunnels warteten zwei wirklich große geile Brüste. Brüste, die ich, auch wenn ich mich nicht mehr erinnern konnte, sicher schon nackt gesehen und an ihnen gelutscht hatte. Das selbe Verlangen hatte ich nun. Ich wollte sie sehen. Um jeden Preis.
"Alles okay bei dir, mein Schatz?" fragte sie mich. Plötzlich wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen.
"Du hast ja kaum was gegessen und du schaust nur..."
Ihr Blick folgte meinen Augen, die immer noch auf ihre Brüste starrten. ...
... Für einen kurzen Moment war ich wieder bei Verstand. Ich stellte fest, dass ich das Essen kaum anrührte, während meine Mutter schon aufgegessen hatte. Wie lange war ich denn in Gedanken?
"Ja, alles okay" antwortete ich und schnitt ein Stück vom Filet ab. Doch so sehr ich mich bemühte nicht in ihren Ausschnitt zu schauen, es gelang mir einfach nicht.
"Wirklich alles okay? Du bist so..."
Und ab da übernahm mein Autopilot. "Mama" unterbrach ich sie und legte Messer und Gabel weg.
"Kann ich deine Brüste sehen?"
Ja. Das fragte ich wirklich. Ich fragte tatsächlich meine Mutter ob ich ihre Brüste sehen dürfe. Mein Autopilot war ein verdammter Idiot und ein Perverser obendrein! Ich müsste mich bei dem Gedanken eigentlich schämen, aber in meinem Zustand war ich nicht ich. Ich war ein Brüstefixierter Perverser, der unbedingt die Brüste seiner Mutter sehen wollte.
"Wie bitte?" fragte sie überrascht. Ihre Reaktion war nicht anders zu erwarten.
"Kann ich deine Brüste sehen?" Wiederholte ich. Ich war rot, mein Herz raste, meine Hände waren schwitzig und mein Schwanz suchte seinen Weg aus der Unterwäsche.
"Was... Wieso willst du das?" fragte sie verwundert und verdeckte instinktiv ihren Busen.
"Ich kann gerade an nichts anderes denken, Mama" erklärte ich mit fokussiertem Blick.
"Aber... Meine Brüste? Wirklich? Ich bin doch deine Mutter" reagierte sie total perplex.
"Ich weiß, Mama. Ich schäme mich auf dafür, aber ich kann gerade nicht anders..."
"Ich weiß ...