1. Pornosucht


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... schon vorgekommen. Diesmal aber nicht.
    
    "Hast du schon etwas gegessen?" fragte sie.
    
    Ich überlegte. "Nein" antwortete ich.
    
    "Ok. Ich habe auch Hunger. Ich mache dann schnell was. Nudeln und gebratenes Hähnchenfilet okay?"
    
    Ich nickte und sie ging wieder. Und mit einem Klick hatte ich wieder diesen japanischen Porno auf dem Monitor, von dem ich mehr wollte.
    
    Gute japanische Pornos zu finden war etwas tricky. Immerhin konnte ich null japanisch und ständig waren alle Pornos an wesentlichen Stellen zensiert. Dennoch reizten sie mich, weil sie so herrlich abgefuckt waren. Da gab es zahlreiche Tentakelpornos, Bukkake, öffentliche Gangbangs und Laktation war in Japan auch größer als im Rest der Welt.
    
    Aber japanische Pornos hatten auch Nachteile: wie schon erwähnt werden Intimbereiche zensiert und wenn man Mal einen unzensierten Porno findet, sind die meistens behaart, was für mich ein Abturner ist. Genauso auch das Gestöhne der japanischen Frauen, die sich anhören wie missbrauchte Quietsch-Enten. Ich sah sie mir meist sowieso ohne Sound an. Zu hoch wäre die Gefahr, dass meine Mutter an meiner Tür vorbeigeht und dann irgendeinen Inzest Porno mit dirty talk hört.
    
    Türklinke. Fenster minimiert, Schwanz eingepackt. Wieder stand meine Mutter in der Tür und wieder kämpfte ich gegen den nahenden Orgasmus an.
    
    "Essen ist fertig. Kommst du?"
    
    "Ja, gleich" antwortete ich. Essen schon fertig? Sie war doch gefühlt vor wenigen Sekunden im Zimmer. Ich sah auf die Uhr - es ...
    ... waren 25 Minuten vergangen. Meine Pornos waren wie meine eigene Zeitmaschine.
    
    Ich hatte eigentlich keinen Bock jetzt mit meiner Mutter zu essen. Ich wollte mich lieber meinem Hobby widmen. Aber ich musste es tun, weil mir klar war, dass es das richtige ist. Außerdem würde ich ja gleich wieder abkühlen und wieder klar im Kopf werden wenn ich mit meiner Mutter esse. Also wartete ich bis meine Erektion nicht mehr ganz so hart war, klemmte sie im Gummibund meiner Unterwäsche ein und ging nach unten.
    
    "Es riecht lecker" sagte ich und setzte mich.
    
    "Guten Appetit" antwortete meine Mutter. Wir fingen an zu essen und ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen. Doch irgendwie gelang es mir nicht. Während meine Mutter von ihrer Arbeit erzählte, pulsierte mein harter Schwanz unter dem Tisch. Ich versuchte meiner Mutter zuzuhören, aber mehr als ein paar Schlagwörter wie "Abrechnung", "Ablage" und "Kollegen" blieben bei mir nicht hängen. Statt einer Abnahme meiner Erregung, wie sonst üblich, wurde sie stärker und ich fühlte mich zunehmend unwohl. Ich versuchte wenigstens so zu tun als würde ich meiner Mutter zuhören, aber mein Blick wanderte immer wieder von ihren Lippen ein paar Zentimeter nach unten zu ihrem offenherzigen Top. Ich erwischte mich dabei wie ich meiner Mutter auf die Brüste schaute. Beherrsch dich, dachte ich mir, aber keine Chance. Ich musste hinsehen. Ich liebte ja Inzestpornos, auch Mutter-Sohn-Pornos, aber nie dachte ich dabei an meine eigene Mutter. Wirklich nie. ...
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