Pornosucht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... selbst und fragt sich: was stimmt mit mir nicht?
Also genoss ich den Weg dahin und nahm in Kauf, dass ich währenddessen vollkommen unzurechnungsfähig war. Ich war so neben der Spur, dass ich mit Frauen chattete, an denen ich normalerweise absolut nicht interessiert war. Ich wollte nur den ganz schnellen Sex und ich schoss sehr schnell über das Ziel hinaus. Die Gespräche, die ich führte lassen sich überspitzt wie folgt darstellen:
"Hi"
"Hi"
"Du hast ein nettes Lächeln"
"Danke"
"Möchtest du dich nackt auf mein Gesicht setzen während ich mir dazu einen herunterhole?"
"Was?"
"Was?"
Ehrlich gesagt kam es noch nie zu einem verabredeten Sextreffen, denn wenn ich nicht dauerhaft visuellen Reizen ausgesetzt bin, werde ich schnell wieder nüchtern und stelle fest, dass es eine scheiß Idee ist. Wie zum Beispiel als ich mich über das Internet zu einem Gangbang verabredete. Zu einem Schlammschieber-Gangbang. Eine Frau, zehn Kerle. Jeder hat Sex mit ihr und platziert seine Ladung in ihrer Fotze bis das Sperma zehn verschiedener Männer aus ihr quellt. Hört sich geil an wenn man geil ist. Nicht so geil wenn man nüchtern ist. Vor allem dann nicht, wenn man sich vor Augen hält, dass es dazu gratis Geschlechtskrankheiten gäbe. Nein, danke.
Es gab nur ein einziges Mal, das ich etwas wirklich dummes tat. Ich ging zu einer Nutte. Ich hatte Bilder von ihren Titten auf dem Smartphone und nichts konnte mich davon abhalten zu ihr zu gehen, unverschämte 100€ für eine ...
... halbe Stunde zu zahlen, um dann Muttermilch aus ihren Brüsten zu saugen. Fairerweise muss ich sagen, dass es seinen Preis wert war. Zuzüglich 40€ für einen anonymen AIDS-Test danach, als mir bewusst wurde, dass gerade durch Muttermilch HIV übertragen werden kann. Negativ, übrigens.
Ich war wieder im Rausch und diesmal hatte es mir ein Video von einem japanischen Kleinwüchsigen angetan, der eine Frau mit üppigen Brüsten fickte. Ich wusste nicht, was mich daran faszinierte, aber das wusste ich eigentlich nie. Wie berauscht starrte ich auf den Bildschirm und sah zu wie sie den kleinen Körper näher an sich zog, damit er besser an ihren Brüsten nuckeln konnte. Plötzlich hörte ich die Türklinke meiner Tür. Augenblicklich minimierte ich alle Fenster mit Pornos und verpackte meinen Schwanz in meiner Hose. Innerhalb von einer Sekunde sah ich aus wie ein normaler Schüler, der seine Hausaufgaben macht. Das hatte ich nämlich perfektioniert, damit ich nie dabei erwischt wurde wenn ich es mir selbst machte.
"Hallo Schatz" sprach meine Mutter leicht erschöpft.
"Hallo Mama" antwortete ich mit rotem Kopf. Naja, fast perfektioniert. Ein Problem hatte ich noch: immer wenn ich kurz davor war erwischt zu werden, kam ich fast zum Höhepunkt. Keine Ahnung warum. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und jede kleinste Berührung würde zu einem Orgasmus führen. Und es gibt nichts merkwürdigeres als wenn man kommt und sein Gesicht verziehen muss wenn man sich mit der eigenen Mutter unterhält. Auch ...