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Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... ist das ganze dann entgleist." „Hätte ich gewusst dass du meine Mutter bist hätte ich ganz anders mit dir geredet." „Aber warum? Ich bin nicht nur deine Mutter sondern auch eine ganz normale Frau. Ich habe dich mit keinem Wort angelogen. Mein Alter stimmt und sogar mein Vorname ist richtig, auch wenn du im Alltag nur immer meinen zweiten Vornamen gebrauchst. Nur das Bild ist falsch, aber ich bin bestimmt nicht hässlicher wie die abgebildete Frau." „Nein, bist du nicht." Sagte Konrad etwas verdattert. „Aber du bist meine Mutter." Das klang eher etwas resigniert. „Und ich habe dir Sachen erzählt welche ich real niemals erzählen würde." „Ja das ist das mit dem Chat. Du erzählst ja auch nicht jedem beliebigen Menschen an der Bushaltestelle einfach deine intimsten Geheimnisse." „Das ist ja ganz etwas anderes!" Protestierte Konrad. „Soo, was ist anders? Ist der Chat nicht auch fast öffentlich?" „Wir haben uns privat unterhalten." „Aber du weisst nicht wer noch alles mit liest oder wer dein Gespräch aufzeichnet?" Konrad senkte den Kopf. „Das stimmt, ja." Wir wurden von dem Kellner unterbrochen, zwei duftende und dampfende Tassen wurden am Tischchen abgestellt. „Und jetzt, Mama?" Ich überlegte lange. Musste mich innerlich zwingen, alles in mir schrie nach Rückzug. Ich musste mich regelrecht zu den folgenden Worten zwingen: „Konrad, ich habe jedenfalls meinen Teil der Vereinbarung eingehalten, mir wie gewünscht extra meine Muschi rasiert und trage ...
... heute unter dem Rock eine im Schritt offene Strumpfhose." Nun war es raus. Hat mich mein Sohn vorhin schon angegafft so fielen ihm nun beinahe die Augen aus dem Kopf. „Nicht dein Ernst?" „Doch. Hatten wir das so ausgemacht oder nicht?" „Ja klar, mit Anna. Aber nicht mit Anna-Maria." „Was ist jetzt der Unterschied? Weil ich eine reale Frau wurde und nicht mehr eine Illusion aus dem Chat?" „Weil du meine Mutter bist." „Und wenn auch tatsächlich ein großer Teil Anna in mir steckt? Ich war im Chat immer komplett aufrichtig zu dir, unsere Dialoge waren authentisch, ich schrieb zum Schluß gerne mit dir. Und es hat mich teilweise so angeregt dass ich sogar schon heimlich tatsächlich dazu masturbiert habe." „Was hast du?" Mein Sohn wirkte immer verdutzter. „Das schrieb ich dir aber." „Und ich dachte du flunkerst." Es trat eine etwas peinliche Pause ein in der wir beide unsere aufgepeitschten Gedanken sortierten. Konrad tat mir echt Leid, man sah ihm seinen Zwiespalt an. Die Hoffnung auf ein echtes Date und nun das. Bestimmt stand er wie ich auch unter erheblichem Hormoneinfluss. Konrad begann als erster wieder zu sprechen und sah mich an. „Und was machen wir nun, Mama?" Ich zauderte lange mit meinen durchwirbelten Gefühlen. Die letzten Tage und Wochen machte ich mir bereits ausführlich Gedanken dazu und wollte nicht mehr zurück ziehen. Brach dann doch heraus: „Ich würde mich freuen wenn ich heute ausnahmsweise mal nur Anna sein dürfte." „Du ...