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Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... meinst....?" „Genau wie wir es verabredet hatten. Ich freute mich aufrichtig darauf." Konrad senkte erstaunt den Blick auf die eigene Tasse. „Wow! Meine eigene Mutter!" „Nein. Anna!" „Du würdest jetzt glatt mit mir gehen?" „Sicher. Wo ist das überhaupt wohin du mich abschleppen willst? Ist ja wohl nicht dein Zimmer Zuhause?" „Nein. Ein Schulkamerad hat eine Schrebergartenhütte. Dort haben wir früher manchmal gefeiert, die ist ganz wohnlich eingerichtet. Ich weiss wo der Schlüssel ist und dass seine Alten dieses Wochenende an der See verbringen." „Aha? Mal etwas anderes. Wie kommen wir dahin?" „Strassenbahn." Ich überlegte nochmal kurz, verwarf meine Skrupel. Legte einen Fünfer (damals noch die gute D-Mark) auf den Tisch und erhob mich. „Wollen wir, Herr Ed von Schleck?" „Du kannst auch Konni sagen." „Nix da. Ich bin Anna und du bist Ed von Schleck. Wenigstens heute mal." Auch mein Sohn stand nun auf. Ich hakte mich bei ihm unter, war froh über die Stütze. Zu ungewohnt die extrem hohen Pumps für mich. Oberhalb von 7 oder 8 cm zählt jedes Stückchen höher doppelt, besonders bei kleinen Schuhnummern wie ich trage (37). Ich hätte vorher damit mehr üben sollen. So querten wir vor dem Einkaufszentrum die Straße zur Haltestelle, ein völlig neues Gefühl so vertraut mit meinem Sohn unterwegs zu sein. Jedoch ein schönes Gefühl. Immer wieder sah sich Konrad um damit ihn niemand erkannte. Arm in Arm mit seiner eigenen Mutter. Ich glaube jedoch mit ...
... meiner aufwendigen Schminke, den sorgsam gerichteten Haaren und dem für mich ziemlich ungewöhnlichen Aufzug hätten mich eh wenig Menschen sofort erkannt. Während der Fahrt in der Tram schwiegen wir, ich sah scheinbar zum Fenster hinaus. Die Scheibe spiegelte manchmal und ich merkte immer wieder wie mich mein Sohn aufmerksam musterte. Auch ich war innerlich total aufgewühlt und es kostete viel Energie äußerlich so gelassen zu wirken. Der Vorteil jedoch war auf meiner Seite, denn Ed von Schleck hatte den Mund im Chat recht voll genommen. Zu Recht konnte ich seine Initiative erwarten. Gefiel es mir nicht mehr dann konnte ich jederzeit abbrechen. Die Chance sich zu blamieren lag eher auf Seiten meines Sohnes. Eine durchaus seltsame, aber komfortable Situation. Ich kannte die Kleingartensiedlung am anderen Ende der Stadt, war schon paarmal mit dem Rad vorbei gefahren. Sie hatte mehrere Eingänge und hohe Hecken, so dass man durchaus diskret sein Ziel im inneren erreichen konnte wenn man wollte. Wieder nahm ich die Hand meines Sohnes, er führte mich zielgerichtet. Dann öffnete er ein niedriges Gartentürchen. Das kleine Blockhäuschen war nicht verschlossen, aber Konrad sperrte es dann von innen hinter uns ab. Ich sah mich interessiert um. Durch die umgebenden Hecken blieb man im Garten weitgehend von aussen Unsichtbar, die Hütte selbst schien gänzlich vor Blicken verborgen. Die Fensterläden würden wir wohl nicht brauchen, bei dem was wir im Chat verabredet hatten. „Schön ...