1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... hier!"
    
    „Ja, ist es. Die kleine Türe dort ist die Toilette wenn du brauchst."
    
    „Später vielleicht. Und jetzt, Herr Ed von Schleck?"
    
    „Keine Ahnung. Magst du vielleicht ein Gläschen Sekt?"
    
    „Gerne!"
    
    Konrad stellte leise Musik an, griff in den kleinen Kühlschrank und in das Hängeschränkchen darüber. Seine gezielten Griffe zeigten dass er öfters hier war. Ich stand immer noch etwas unsicher an eine Kommode gelehnt. Meine Zehen und Ballen begannen in den engen Schuhen tobend zu schmerzen.
    
    So also fühlt man sich als Internet-Verabredung? Als Blind-Date? Eine völlig neue Erfahrung. Ich konnte wenigstens sicher sein dass sich mein Sohn nicht grob daneben benehmen würde, ein echter Sicherheitsfaktor wenn ich ihn im Gegensatz dazu tatsächlich nur vom Chatten kennen würde.
    
    Mit einem leisenwurde eine Flasche geöffnet und ich bekam ein Gläschen gereicht. Ich erinnerte mich an den skurilen Zweck unserer Anwesenheit, sah mich suchend im Raum um. In einer Ecke hing ein Korbsessel an einem Seil von der Decke, ich setzte mich hinein und schaukelte bisschen. Eine Wohltat für meine Füße wie der Gewichtsdruck etwa nachliess. Ausziehen wollte ich die aber auch nicht, wusste ich doch wie gerne Ed von Schleck diese Art von Schuhen mochte.
    
    Der etwas kürzere Rock gab meine Knie frei, dennoch kniff ich nicht verkrampft meine Beine zusammen. Ich war neugierig was mein Sohn jetzt machen würde, nahm einen großen Schluck aus dem Glas. Es war meine Marke. Ed von Schleck hatte im Chat ...
    ... aufgepasst. Mein äußerliches entspanntes Lächeln täuschte komplett über meinen inneren Zustand hinweg. Bei einem fremden Mann wäre ich vermutlich spätestens jetzt wieder gegangen. Ich verstehe Frauen nicht die so etwas können.
    
    Konrad setzte sich ohne Glas zu meinen Füssen etwas seitlich auf den Boden, unter meinen Rock konnte er so noch nicht blicken. Selbst wenn käme sein Blick nicht an meinen etwas festeren Oberschenkeln vorbei. Aber er pirschte sich unverkennbar an. Irgendwann würde ich mich vielleicht zu ihm drehen müssen? Oder mal sehen wie er es anfangen wird. Mein Herz schlug wild.
    
    Wir begannen belanglos etwas über den Garten und das Häuschen zu plaudern. Seltsam, seit Jahren wiedermal bewusst mit dem eigenen Sohn ein paar Stunden zu verbringen und nicht über alltägliches Zeugs quatschen zu müssen. Im Gegenteil dazu sogar eine reichlich frivole Absicht im Hinterkopf. Irgendwann spürte ich zwei kalte Hände an meinen Waden durch den hauchzarten Stoff der Strumpfhose. Konni knetete sanft. Begann es jetzt? Meine Aufregung stieg weiter.
    
    Um mich abzulenken redete ich über den Garten, als wenn ich Ahnung davon hätte. Bemerkte nicht wie Konni immer leiser, mein plappern zum Monolog, seine Hände dafür langsam wärmer und fleissiger an meinen Beinen wurden.
    
    Er konnte das wirklich gut. Streichelndes massieren oder massierendes Streicheln? Naturtalent oder Geübt? Das wollte ich noch herausfinden. Ich stellte das inzwischen leere Glas auf einem nahen Fensterbrett ab, ...
«12...121314...25»