1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Haut spüren können. Mein eigener Sohn war mir nun ganz nahe. Mein Unterleib verspannte sich, zog sich zusammen wie ein Mund wenn man jemandem dabei zusieht wenn er in eine Zitrone beisst.
    
    Die Spannung war fühl-, greifbar. Keine Ahnung was mich ritt das hier einzugehen, aber es war unendlich aufregend. Dass es mein Sohn war der da auf dem Boden kauerte und in meinen Schritt starrte, da wo er damals herausgekommen war, verdrängte ich immer mehr.
    
    Ich dachte zurück an die leidenschaftlichen Chats mit Ed von Schleck, wo mir mein Sohn in der scheinbaren Anonymität des Internets seine intimsten Gedanken mitteilte. Genau bis ins kleinste Detail beschrieb wie er eine Muschi schlecken wollte, die Muschi einer reifen Frau. Macht er das nun?
    
    Ohhhh jaaaaa, und wie er das machte! Plötzlich stülpte sich ein ganzer Mund über meine Scham und fing pulsierend zum saugen an. Seine Bartstoppeln an den Wangen kratzten leicht innen an meinen Oberschenkeln, ich öffnete meine Beine noch weiter. Dieses Gefühl war völlig neu für mich, das hatte noch nie ein Mann bei mir getan. Dazu das intensive erleben der glatt rasierten Muschi. Mit Schamhaar wäre das so sicherlich nicht möglich gewesen.
    
    Mein Sohn ist kein Schwätzer. Er machte genau das was er mir schriftlich in endlosen Stunden schon so auführlich beschrieben hatte. Wo ich in der rauchigen Spielhölle saß und gebannt auf den Bildschirm starrte, mit einem Markstück nach dem anderen den gierigen Münzautomaten fütterte. Genauso gierig wie ...
    ... ich die intimsten Gedanken meines Sohnes verschlang.
    
    Diese dunkle Gedankenwelt der Männer war mir komplett neu. Mein Gatte wollte ficken. Das Vorspiel bestand aus einem prüfenden Griff an die Muschi und der Frage: „Bist du noch wach?" Ein grobes reindrängeln einer nur halbfesten Nudel in meinen trockenen Unterleib, notdürftig geschmiert von etwas Speichel an Eichel und Labien. Dazu hätte ich wirklich auch schlafen können. Irgendwann unterband ich dieses würdelose Trauerspiel vollständig.
    
    Und nun schrieb mir dort ein junger Mann Sachen an die ich bisher nicht mal zu denken wagte. Klar ist es mein eigener Sohn, aber eben auch ein junger Mann. Dazu kam das erstaunen was ich alles nicht über meinen Jungen wusste. Oder über sexuelle Praktiken ganz allgemein. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen was ein Mann so interessant an einer Muschi finden könnte. Das braucht eine Frau eben zum biseln und Kinder kriegen. Und nun fühlte ich das.
    
    Breites lecken, eine flitzende Zungenspitze, ein grob saugender Mund. Die unterschiedlichen Zonen der eigenen Muschi kennenlernen. Der flache Reiz an den Labien, der kitzelnde Reiz einer Zunge am Damm, das peinliche zusammenzucken wenn die Zungenspitze mal über den Anus flitzte, ich ahnte damals noch nicht dass so etwas auch absichtlich sein könnte.
    
    Der heftige Reiz einer flitzenden Zungenspitze direkt am Kitzler, den man so erst ertragen kann wenn Frau einen bestimmten Reizlevel, ein gewisses Erregungsstadium erreicht hat. Konrad kannte ...
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