1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... dieses sehr genau, wohl aus endlosen Chat's mit Frauen. Dann noch der brutale Reiz des kompletten Mundes, wenn der sich saugend über die komplette Muschi stülpte oder wenn sogar seine Zähne in meine Labien bissen oder an der ganzen Hautfalte der Clit rissen. Das Nutzte Konrad ausschließlich um einen lange angebahnten und schliesslich stecken gebliebenen Orgasmus doch noch auszulösen. Es warf mich heftig im Korbsessel umher.
    
    Alle anderen ungewöhnten Abläufe im Körper dabei zu fühlen. Ich wusste garnicht welche Muskeln alle an einem Orgasmus beteiligt sein können. Wie sich ein Unterleib anspannen, regelrecht verkrampfen kann, damit den Atem raubt. Wie sich Arme und Beine fast spastisch anziehen und zittern können. Dass ein gepresster Schrei beim Höhepunkt von der plötzlich wieder möglichen Atmung her rühren kann. Dass Schmerzen und Lust verdammt nah beieinander liegen und das eine das andere ergänzen kann.
    
    All das war komplett neu für mich und ich musste 39 Jahre alt werden damit mir mein 19 jähriger Junge zeigt was eine Frau an ihrer Muschi alles empfinden kann und wie sich ein richtiger Orgasmus anfühlt. Heute weiss ich, ich hatte davor gelegentlich schon so etwas ähnliches wie einen Höhepunkt. Konrad hingegen schenkte mir brutale heftigste besinnungsraubende Orgasmen.
    
    Ungelogen, ich hatte diesen Abend bis dahin!fünf! Orgasmen. Fast mehr als die letzten Monate zusammen, zumindest mehr als mir mein Gatte in zehn Jahren Ehe bescherte. Ausgelöst von einer flitzenden ...
    ... Zunge, von einem saugenden Mund, von massierenden Fingern und von allen drei zusammen.
    
    Rein äusserlich, wie mein Sohn im Chat angedeutet hatte, er drang nicht ein einziges Mal in meine furchtbar schleimige Muschi ein. Obwohl die mehr als bereit gewesen war. Er trank nur meinen Schleim gierig mit seinem Mund ab, saugte mich aus. Ich war komplett und total erschöpft. Draussen und in der Hütte war es längst dunkel geworden, nur eine einsame Nachtlampe am Weg und der halbe Mond warf müden schemenhaften Schein durch die Fenster.
    
    Mein Rücken und mein Po schmerzte, die Füße in den engen Pumps waren längst Taub. Mir war nicht aufgefallen wie lange wir eigentlich schon hier waren, wie lange ich verkrümmt in dem Korbstuhl kauerte. Gespannt, erregt wartete ich auf das was Ed von Schleck wieder mit mir machen würde. Wie lange er durchhalten wollte. Konrad machte eine kleine Pause, setzte sich anders am Boden hin.
    
    Sein Gesicht und der Mund war um das Kinn herum total rot. Fast etwas aufgequollen als wenn man zu lange in der Badewanne hockt. Ich hatte Mühe mich aufzurappeln und normal in den Korbsessel zu hocken, brauchte dazu die stützende Hand meines inzwischen aufgestandenen Sohnes. Aber ich war wirklich Erschöpft und total Glücklich, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Und doch auch stark verunsichert.
    
    „Müssen wir jetzt noch heimfahren?" Meine Frage war wirklich besorgt.
    
    „Nein. Wenn du magst können wir oben übernachten. Im Giebel ist ein einfaches Matratzenlager."
    
    Ich war ...
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