1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ehrlich erleichtert. Nur noch irgendwo ein Leiterchen empor klettern und ich könnte mich fallen lassen. Mein Sohn half mir ganz auf, meine Füße versagten fast. Ich streifte die Pumps von den Füssen und spürte schmerzhaft kribbelnd das Blut in die Füße schiessen. Ungefragt zog mir Konrad das Kleid über den Kopf, was mich etwas verwunderte, erst dann sah ich einen riesigen nassen Fleck auf der ganzen Rückseite. Ich hatte sozusagen in meinem eigenen Saft geschmort. Wieviel davon war Speichel meines Sohnes? So hätte ich niemals in die Straßenbahn gekonnt.
    
    Die Leiter war unauffällig in die hölzerne Wand eingelassen, Konrad knipste ein kleines Lämpchen oben an und führte mich schiebend von unten an meinem Po nach oben. Es sah sauber aus und ich war Steinmüde. Alles gut solange ich endlich schlafen könnte. Das Licht verlöschte.
    
    Oben legte sich Konrad ganz nah an mich, streichelte mich noch ziemlich lange über meine Strumpfhose am Po und den Oberschenkeln, vorne über mein kleines Bäuchlein. Meine Erregung erwachte wieder. Verflucht, so könnte ich auch nicht schlafen? Dennoch verhielt ich mich ansonsten passiv um ihn nicht weiter zu ermuntern.
    
    Seine Hände suchten vorsichtig den Weg zwischen meine Oberschenkel, ich öffnete nach etwas zaudern dann doch meine Beine und ließ den Jungen gewähren. Seine Hand suchte zielstrebig die Öffnung im Schritt der Strumpfhose und er begann mich nun mit seiner Hand genauestens zu erforschen. Betasten, fühlen, reiben, glitschen, spielen. Rein ...
    ... äusserlich. Aber es hatte dramatische Wirkung.
    
    Wieder schüttelte ein heftiger Orgasmus meinen ausgelaugten Körper und diesmal sackte meine Besinnung erlöst nach hinten weg. Ein tiefer traumloser Schlaf überfiel mich endlich.
    
    Am Morgen (oder war es bereits Mittag, oben im Giebel blieb es dämmerig) erwachte ich weil etwas nasses in meinem Schritt war. Hatte ich etwa über Nacht Inkontinenz entwickelt? Und was kitzelte da schon wieder so? Warum lagen meine Beine so seltsam angeordnet? Es dauerte etwas bis mein Bewusstsein mit geschlossenen Augen registrierte dass ein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln lag, eine Zunge an meinen Labien vorsichtig spielte. Endgültig wach wurde ich wie mich vielleicht eine halbe Stunde später ein weiterer Orgasmus heftig schüttelte.
    
    „Genug Konrad! Weisse Fahne! Ich kann nicht mehr! Es tut bereits weh wenn du nur leicht an meine Muschi kommst. Ich glaube ich bin wund!"
    
    „So? Bin ich jetzt also wieder Konrad?"
    
    „Ja. Bitte! Ed von Schleck hat auf unbestimmte Zeit Urlaub. Ich muss jetzt erst mal sehen was du da unten genau angerichtet hast und wie lange das zum auskurieren braucht. Gütiger! Was hast du nur mit mir gemacht? Schämst du dich nicht eine alte Frau so zu schänden?"
    
    Mein Sohn kicherte nur leise. Ich rappelte mich mühsam auf, kämpfte mich ungelenk die Leiter hinab. Die Blase zum bersten Prall, die Labien brannten bei jeder Bewegung und jetzt sah ich auch am Sonnenstand draussen dass es schon Nachmittag sein musste. Wie sollte ich ...
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