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Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... meinem Gatten erklären wo ich über Nacht war? Wenigstens hatte ich meinen Sohn als Alibi dabei. Wenn schon nicht als Aufpasser. Richtig brannte es dann noch wie ich auf dem kleinen Chemie-Kloo Wasser lassen musste. Gütiger! Nie wieder Muschi schlecken! Eine weitere Qual wie ich meine geschundenen Füsse für den Heimweg wieder in die engen Pumps zwingen musste, vor allem mit der Aussicht auf den folgenden Fußmarsch. Das Kleid war soweit abgetrocknet, zumindest ausreichend für den Heimweg. Aber es roch streng und eindeutig. Wir kamen dann pünktlich zum Abendesssen am Samstag Heim. Mein Gatte wollte erst protestieren, hielt dann aber seinen Mund wie er sah dass ich mit unserem Sohn gemeinsam nach Hause kam. Und verdrückte sich in seine Kneipe. Konrad ging sofort in sein Zimmer. Dieser Vorsatz hielt dann genau eine Woche. Also das mit Muschi schlecken. In dieser Zeit gingen Konrad und ich uns auffällig aus dem Weg. Ich wurde umso nervöser umso mehr die Beschwerden im Schritt abklangen. So eine Zunge ist dann doch ziemlich rauh, auch wenn sie mit Speichel erstmal reichlich glitschig wirkt. Das täuscht! Durch den fremden Speichel und die eigenen Säfte weicht die Haut da unten regelrecht auf und wird dann erheblich Empfindlich für die schmirgelpapierartigen Attacken einer Zunge. Wenn man es realistisch betrachtet macht so eine Zungenspitze beim lecken schon richtig Meter über einen doch recht langen Zeitraum. Ich erinnerte mich sehr wohl sehr genau ständig was letzten ...
... Freitag mit mir geschehen war und wer das verursachte. Total kaputt geschleckt und danach noch besinnungslos gefingert. Keine meiner Freundinnen würde mir das je glauben. Noch dazu wer das tat. Konrad ging mir scheinbar ebenfalls etwas aus dem Weg. Leider? Ich hatte keine Ahnung wie wir das gemeinsame Erlebnis in den normalen Alltag zurück führen könnten. Konrad chattete dafür noch mehr wie früher schon. Ich hätte das Bedürfnis gehabt nochmal mit ihm darüber zu reden. Und wenn es im Chat gewesen wäre. Nur zu reden? So ganz ließ mich das Erlebnis nicht mehr los. Es brannte in mir, wenn auch nicht mehr äußerlich oder beim biseln. Schlimmer noch: Es quälte mich. Wenn ich nur daran dachte (und das tat ich ständig) zog es in meinem Unterleib und Säfte begannen zu rinnen. Mein Höschen war ziemlich oft fühlbar nass. Mit einer rasierten Muschi spürt man das tatsächlich auch. Ich war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre alt, hatte davor wirklich lange Zeit keinen Sex mehr und war innerlich durch meine traurige Alltagssituation ziemlich zerrüttet. Das aufrüttelnde Erlebnis mit meinem Sohn war wie ein Lichtblick. Ich konnte noch Frau sein, mein weiblicher Körper wurde als solches wieder wahrgenommen und ich konnte echte Lust empfinden. Gespendet von meinem Sohn. Ich wusste nicht mehr weiter. Gequält von Skrupeln und Sehnsucht. Wie ferngesteuert holte ich mein schönes Kleid aus der frischen Wäsche, bügelte es gewissenhaft. Kaufte vorsichtshalber einen 5-er Pack der im Schritt offenen ...