Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Strumpfhosen, in einem Hauch von glänzend schwarz schimmerndem Stoff. Damals noch garnicht so leicht zu bekommen, man kaufte das noch in speziellen Wäschegeschäften die nicht überall zu finden waren und die Verkäuferinnen sahen einen dabei noch Vorwurfsvoll an. Warum verkauften sie es dann?
Ich zog mich an in schwelgenden Erinnerungen an jenen Freitag, zwängte meine Füße in die ungewohnt hohen Pumps. Mittlerweile drückten sie nicht mehr ganz so penetrant. Richtete meine Haare, schminkte mich etwas, hatte zuvor mit dem Rasierer meines Mannes die kleinen Stoppelchen gezähmt. Unter den Armen, an den Beinen und im Schritt. Schon alleine das war reichlich aufregend. Innerlich zerrissen aus Selbstvorwürfen und Begierde.
Ich lief am Freitag Nachmittag nur für mich in der Wohnung herum um die Erinnerungen aufrecht zu halten, um die Pumps weiter auszutreten und wieder damit besser laufen zu lernen als plötzlich mein Sohn mit im Zimmer stand. Ich wusste nicht dass er sich Zuhause befand oder war er inzwischen Heim gekommen? Fakt ist er stand unerwartet hinter mir im Zimmer und musterte mich. Eindringlich, mit einem fragenden unentschlossenen Blick.
Wir sahen uns lange tief in die Augen. Eine dramatische Gefühlswelt spiegelte sich in den Blicken wieder. Alle Facetten aus Fragen, Antworten, Sehnsüchten, Hoffnungen. Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf den Küchentisch zu ohne den fesselnden Blick zu Konrad abreissen zu lassen. Ich schob einen Stuhl davor zurecht, setzte ...
... mich auf die Ecke des Tisches, schlug diesmal den Rock zuvor ganz über den Po empor. Stellte einen Fuss auf den Stuhl, einen auf die Eckbank. Bot meinem Sohn ungefragt in hellem Tageslicht mein Intimstes dar, erkannte mich selber nicht mehr.
Er kniete sich wie in Zeitlupe vor mir auf den Boden, massierte meine Waden. Befühlte den diesmal noch zarteren Stoff der Strumpfhose und das rauhe Leder der Pumps, die kleinen Beulen welche meine Zehen durch das enge Leder hindurch drückten. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, diese folternde Spannung.
Ich griff mir grob den Kopf meines Sohnes und presste diesen mit seinem Gesicht feste in meinen Schritt. Es war mir egal was er wollte oder ob er noch ausreichend Atem bekam. Ich wollte es wieder, dieses echt unbeschreibliche animalische Gefühl geleckt zu werden, dadurch einen heftigen folternden Orgasmus zu erleben.
Es wurden zwei Orgasmen. Wahrscheinlich wären es noch mehr geworden, denn mein Sohn machte von sich aus keine Anstalten damit aufzuhören. Im Gegenteil. Wir waren gezwungen damit aufzuhören weil mein Gatte verspätet von der Arbeit kam statt in die Kneipe zu gehen. Wir hörten den Schlüsselbund an der Türe klappern, gleichzeitig zog sich Konrad zurück, stand hektisch auf und ich sprang vom Tisch, nur auf die Zehenspitzen damit mich das laute tackern der Absätze nicht verraten würde. Mein Rock war diesmal trocken geblieben und bedeckte zwar flott aussehend, jedoch züchtig meinen Unterleib und zumindest noch meine ...