1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Oberschenkel.
    
    Wie mein Gatte mürrisch in die Küche blickte standen wir einfach unbeteiligt im Raum herum, als würden wir belanglos plaudern. Eigentlich hätte er auch direkt in die Kneipe gehen können, denn schon kurze Zeit später wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Dann hätte ich vielleicht noch länger die traumhafte Zunge und den süchtig machenden Mund meines Sohnes erleben dürfen.
    
    So saß er in seinem Zimmer und chattete und ich sah gedankenverloren irgend einen volksdämlichen Quatsch im Fernseher an. Alleine mit meinen quälenden Sehnsüchten und den noch immer rinnenden Säften im Schritt. Mir wurde bewusst wie lange wir schon wieder nur für meine zwei Orgasmen brauchten. Konrad nimmt sich dafür folternd viel Zeit.
    
    Aber ich merkte nun auch wie ich vielleicht das Erlebnis aufwärmen könnte. War es Zufall das Konrad genau in jenem Moment erschien? Woher wusste er bei meinem Anblick dass ich bereit für seine Zuneigung war? Was löste seine Aufmerksamkeit aus?
    
    Nur paar Tage später, mein Mann war gerade in die Kneipe los gezogen, probierte ich es wieder aus. Pure Neugierde mit einem Schuss Sehnsucht. Es ist durchaus auch für eine Frau noch etwas aufregend sich eine so zarte Strumpfhose vorsichtig über das Bein zu streifen. Zu prüfen ob die Scham perfekt zur Öffnung im Schritt passt. Mit gespitzten Füssen in die engen Pumps schlüpft.
    
    Nochmal auf Toilette zum biseln geht, das ungewohnte Gefühl dies mit angezogener Strumpfhose tun zu können. Eigentlich ganz ...
    ... praktisch auch im Alltag, wenn diese Dinger nicht so teuer wären. Warum eigentlich? Ist doch nur etwas weniger Stoff? Nach dem biseln die Scham gewissenhaft nochmal mit drei feuchten Tüchern reinigt. Nachdem man diese unter der Dusche am Nachmittag schon zweimal gewaschen hatte.
    
    Diesmal wusste ich genau dass mein Sohn Zuhause wäre. Man hörte das hektische tickern der Computertastatur aus seinem Zimmer. Bald schon vermischte sich das mit ungleich lautstärkerem tackern meiner harten spitzen Absätze in der Küche, so langsam wollte ich mich an diese Schuhe gewöhnen. Man fühlt sich dann gleich bisschen auch wie eine Verführerin, was ich ja tatsächlich tun wollte. Zumindest testen. Mit der Bereitschaft für einen gewünschten Ausgang.
    
    Und wieder erschien Konrad schon nach wenigen Minuten in der Küche. Dieses Mal trug er eine Jogginghose, welche in seinem Schritt deutlich ausgebeult war. Sein gieriger Blick auf mich verriet alles andere. Ich schlug reichlich Aufgeregt den Rock (aus Erfahrung klug geworden) über meinen Po hoch und setze mich einfach ohne weiteres breitbeinig auf die Arbeitsplatte. Konrad zerrte wortlos einen Stuhl herbei, setzte sich vor mich und ich rutschte ganz an die Kante heran, legte meine Beine auf seinen Schultern ab, fixierte mit meinen kräftigen Oberschenkeln seinen Kopf in meinem Dreieck. Dass er nur ja nicht auf die Idee käme sich so rasch wieder zurück zu ziehen.
    
    Diesen Abend hörten wir erst auf als ich fühlbar Wund wurde. Inzwischen kannte ich das ...
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