Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... verräterische brennen im Schritt. Meine Höhepunkte habe ich nicht gezählt, aber die waren nur angenehme Nebensache. Es war die Spannung, die Aufregung, das aufsteigen und abschwellen der Gefühle, der Reiz etwas hochgradig verbotenes zu tun und dabei etwas furchtbar schönes zu erleben. Zu fühlen wie die eigene Muschi total geschwollen war von der über einen längeren Zeitraum erheblich gesteigerten Durchblutung. Die schmatzenden und schlürfenden Geräusche wenn meine Säfte und sein Speichel von seinem Mund abgesaugt werden.
Ich konnte danach tatsächlich nur etwas O-Beinig ins Bad gehen. Alles reibt, drückt, sperrt sich im Schritt. Das dauert Stunden bis es sich wieder normal anfühlt, wenn man mal vom brennen beim biseln absieht was mich noch tagelang weiter an das Erlebnis erinnert. Zuerst habe ich genug. Bin einfach erschöpft, die anhaltend störenden Komplikationen ernüchtern etwas. Bis mit den zurück gehenden Beschwerden analog wieder die Sehnsucht erwacht.
Langsm fanden wir im normalen Alltag auch wieder einen unverfänglichen Weg miteinander Umzugehen. Denn ich war daneben ja auch noch seine Mutter und Haushälterin. Wir mussten im Alltag miteinander klar kommen! Auch wenn ich ständig bei einem Blick in sein Gesicht daran denken musste was Konrad mit diesem Mund zaubern konnte.
Ich mache mir endlose Gedanken wie ich es anstellen wollte meinen Sohn wieder dazu zu bringen mir das zu Geben was im Leben am schönsten für mich wurde. Und doch blieb es immer das selbe ...
... Ritual. Ich kaufte noch mehr schöne Kleider oder nähte alte schöne um. Der Rock kürzer, das Dekoltee tiefer um meine Oberweite verführerischer präsentieren zu können. Aber das interessierte Konrad scheinbar kaum, wenn dann nahm er es nur am Rande war.
Ich besorgte mir noch andere Schuhe, zierliche hohe Sandaletten mit Zehenöffnung, mittlerweile kann ich auch besser damit laufen. Das sieht natürlicher, verführerischer aus. Es blieb aber das selbe Ritual.
Ich richtete mich wenn es an der Zeit war erkennbar für meinen Sohn her und er folgte dem Lockruf meiner laut tackernden Schuhe, bestätigt durch mein Aussehen ergriff er weitere Initiative. Nun immer in unserer Wohnung. Weil ich dazu im wesentlichen Bekleidet blieb war mein Gatte keine große Gefahr, wir mussten nur auf die Wohnungstüre hören.
Zwischen mir und meinem Sohn entstand rasch so etwas wie eine Hassliebe. Der Umgangston im Alltag zwischen uns wurde rauher, er wollte sich erkennbar von seinen Eltern abnabeln. Konrad hasste mich dafür dass ich ihn so in der Hand hatte, genau wusste was in ihm umging und das schamlos für mich ausnutzte. Ich musste nie darum bitten oder fragen. Es reichte stets für mich sich meinem Sohn auf die so subtile Weise anzubieten.
Andererseits war er vielleicht froh das Angebot annehmen zu können, je mehr umso öfters er im Chat die üblichen Enttäuschungen mit Fakes erlitt. Ich, also mein Körper war real und tatsächlich willig verfügbar. Seine eigene Mutter.
Wenn er das tackern von hohen ...