1. Wie alles Anfing


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Absätzen in der Wohnung auf dem Parkettboden hörte dann wusste er mittlerweile automatisch ich bin bereit für ihn. Und ich war gespannt wie lange mein Sohn widerstehen könnte, ob und wie er es anstellt mein Angebot wahrzunehmen. Ich war es welche die Zeitpunkte durch mein Anbieten bestimmte.
    
    Konrad nahm fast immer an, manchmal dauerte es länger, manchmal kürzer bis er erschien. Seltener kam er garnicht, ging aus der Wohnung. Aber spätestens nach paar Tagen nahm er mein subtiles Angebot wahr. Es trieb ihn an die Quelle seines eigenen Lebens und die Säfte, welche er so liebte.
    
    Ich liebte es auch. Es blieb nie nur bei einem Höhepunkt für mich. Im Nachgang ahne ich heute dass ich Konrad dabei sträflich vernachlässigte, er blieb fast immer Unerfüllt zurück, hat sich wahrscheinlich mit der Hand danach in seinem Zimmer erleichtert. Unser Verbrauch an Küchenrolle zumindest war in dieser Zeit recht hoch.
    
    Vielleicht hätte ich von Anfang an mit der Hand oder dem Mund aushelfen sollen bei dem was mir mein Sohn schon alles schenkte. Ich glaube auch ein Beischlaf schon zu Beginn unserer seltsamen Affäre wäre nicht falsch gewesen. Oft dachte ich daran, eigentlich jedes Mal wenn er mich leckte, aber für den letzten Schritt fehlte mir damals der Mut. Oder siegte die Bequemlichkeit? Ich hatte ja meine erlösenden Orgasmen. Und war danach total geplättet. Was vergibt sich eine Frau wenn sie nochmal ihre Energiereserven aufbietet um ihrem Verwöhner wenigstens ein bisschen zurück zu ...
    ... geben?
    
    Nach vielleicht einem Jahr schlenderte ich mit einer Freundin gelangweilt über einen Flohmarkt. Da sah ich etwas was mich schlagartig ziemlich aufrüttelte. Ein hängender Korbsessel an einem Rohrgestell. Nicht ganz so wie damals im Gartenhaus, mehr wie ein runder Kokon. Aber vom Prinzip her das selbe. Meine Freundin wunderte sich etwas ablehnend, trotzdem fragte ich den Verkäufer ob man das auch ohne Rohrgestell verwenden könnte.
    
    „Ja sicher, sie müssen nur einen stabilen Schwerlastdübel in die Decke schrauben und hängen dann die Feder direkt dort ein."
    
    „Könnten sie mir dabei behilflich sein? Auch bei der Lieferung? In ein normales Auto bringt man sowas wohl nicht hinein?" Ich blickte auf seinen mächtigen Anhänger im Hintergrund.
    
    Zuerst druckste er herum. Erst wie ich den geforderten Preis nicht verhandelte und noch 50 Mark Benzingeld für die Lieferung in Aussicht stellte wurde er recht kooperativ. Er vertröstete mich auf 18 Uhr, das Ende des Flohmarktes. Lieh sich von einem anderen, wohl befreundeten Händler einen nicht verkauften alten Bohrhammer und sogar ein nur ganz leicht angerosteter Bolzen von wieder einem anderen Marktstand tat sich auf.
    
    Dann ging es recht schnell. Der Dübel war in nur zwei Minuten im Beton versenkt, in der Raumecke wo früher ein grosser Blumentopf stand. Die Pflanze ist verendet, wahrscheinlich ertrug sie die Stimmung zwischen mir und meinem Gatten nicht mehr. Ich stand mit meinem Staubsauger neben dem brummenden Elektrohammer und ...
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