1. Der Fernfahrer 07


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... du noch magst bitte... bitte...... leck' mich..... bitte... tu's."
    
    Mit einem Aufschrei sprang ich wie ein wildes Tier hoch, griff mit beiden Händen nach meiner Frau, packte sie, warf sie auf den Fußboden, kniete im selben Moment zwischen ihren Beinen, schob meine Hände unter ihr Gesäß, krallte meine Finger in die schwellenden Backen und dann, ja dann vergrub ich meinen Kopf in Ankes Schritt, preßte meinen Mund auf den kochenden Spalt, wühlte meine Zunge in die glitschige Nässe und atmete den animalischen Moschusduft, der ihrer Spalte entströmte.
    
    Wie von Sinnen beleckte ich große und kleine Schamlippen, labte mich an dem überfließenden, sprudelnden Brunnen, wischte über den voll versteiften Kitzler, schlabberte immer und immer wieder mit breiter Zunge durch die tropfnasse Spalte und hörte zugleich über mir eine unbekannte Stimme jaulen:
    
    "Leck' mich... ja... leck' mich... oohhh jaaahhh... du tust es.... du leckst mich... du leckst meine Fotze... meine nasse.. geile Fotze... naß... naß und geil... schön.... wie schön das ist... ich hab's nie gewußt.... ich fühl' deine Zunge... aahhh... ahhh... wie das juckt..... wie das brennt..."
    
    Mit aller Macht konnte ich verhindern, daß Anke ihre Schenkel um meinen Kopf schloß. Platz brauchte ich, Platz und Luft!
    
    Ankes Lustsaft floß, vermischt mit meinem Speichel, über den Damm, in ihre Pospalte. Meine Zunge folgte der Spur, berührte dabei die zuckende Rosette, was Anke einen scharfen Schrei entlockte. Neugierig auf ihre ...
    ... Reaktion ließ ich meine Finger folgen. Keine Abwehr; zustimmendes Stöhnen. Ich ließ alle meine Finger in der geschmeidig gewordenen Falte spielen, quälen. Ich suchte und fand den hinteren Eingang und preßte mit zunehmendem Druck den rechten Mittelfinger in Ankes Anus, schob ihn tief und immer tiefer hinein.
    
    Anke verschluckte sich fast, zog die Luft hörbar zischend durch die Zähne und konnte in dem sie überrollenden Orgasmus nur noch ohnmächtig tief in ihrer Kehle gurgeln.
    
    Aufgeheizt bis zum TZ öffnete ich mit einer Hand meine Hose, ruckelte und zappelte so lange, bis mein Unterkörper frei war, schob mich zurecht und trieb Anke meinen Dorn mit einem Ruck und ohne Widerstand zu finden, in den heißen, zuckenden Leib, ohne meinen Finger aus ihrem hinteren Loch zu nehmen.
    
    "Ha... ha... aaah.," quälte es sich aus ihrem Mund und der nächste Höhepunkt fegte über sie hinweg.
    
    Wild und besinnungslos, einzig auf die Befriedigung meiner Lüste bedacht, stieß ich meinen Prügel erbarmungslos in meine Frau hinein, die aber nicht zurückzuckte, sich vielmehr mir entgegenwarf, die meinen Kopf in beide Hände nahm, mich zu sich heranzog.....
    
    "Wie du riechst... aaahhh... wie du riechst..... nach mir..... du riechst nach mir.... nach.... nach meiner Fotze..... das ist so wahnsinnig."
    
    ....die dann meine mit ihrem Lustsaft verschmierten Lippen beleckte, wieder und immer wieder mit der Zunge in meinen hechelnden Mund fuhr, ihn umkreiste:
    
    "Und wie du schmeckst.... deine Haut.... deine ...
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