Der Fernfahrer 07
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bysirarchibald
... Lippen schmecken nach mir.... was ist bloß los mit mir.... ich mag das plötzlich... ich mag es.... es ist geil.... ssoooh geil..... und wie du mich fickst.... hörst du.... ich sage all die schmutzigen Wörter.... es turnt mich auf einmal so an... so tief.... so hart..... so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt.... ja... ja... fick' mich... so... so.... ahhhhh..... mir kommt's gleich.... gleich.... komm' du auch...... zusammen mit mir..... ich hab's.... jetzt.... jeetttztt... ich haaaabb's."
Ich fühlte ihre Scheidenmuskeln sich verkrampfen, meine Eichel umschließen, fest und immer fester, ein eiserner Ring. Und dann spritzte es auch aus mir heraus. Stoßweise, schwer und anhaltend pumpte ich mein Sperma in den köstlich sich windenden Leib meiner eigenen Frau.
Schwer atmend fiel ich auf sie, fühlte nur noch ihre Hände, die sie auf meine Hinterbacken gelegt hatte, um mich noch dichter an sich heranzuziehen. Minutenlang blieben wir so liegen, genossen die Nähe des anderen.
Anke war die erste, die sich bewegte und unter mir hervorkroch. Mein Harter, jetzt gar nicht mehr hart, glitt aus ihr, verschrumpelt, abgeschlafft. Anke drehte mich auf den Rücken, kniete sich neben mich:
"Ich muß wissen, wie es ist," hörte ich sie zu sich selbst murmeln, "ich tu's einfach... ich tu's."
Und noch ehe ich ihre Worte richtig gedeutet hatte, beugte Anke sich über meinen Unterleib und säuberte mit flinker Zunge die Region, die mit der ihren in Berührung gekommen war, beleckte ...
... einfach alles und nahm jeden Hauch unseres miteinander vermischten Liebesaftes in sich auf und zwischendurch sprach sie, wieder mehr zu sich, als zu mir:
"Ach, was warst du blöd.... so dumm... das hättest du schon lange haben können... hhmmm... wie das duftet... und schmeckt... so... scharf... und es macht geil... so herrlich geil... du Rindvieh.... das ist doch viel besser, als das stupide Hinhalten.... wie bist du bloß auf die Idee gekommen, das sei pervers... und wenn' das ist... was soll's... dann ist es eben pervers.... oh Gott... meine Fotze näßt schon wieder.... ich kriege heute einfach nicht genug."
Anke unterbrach ihr löbliches Tun, das mir und ihr ein schon fast wieder einsatzbereites Geschütz beschert hatte. Anke richtete sich aber auf und sah mich mit glänzenden Augen an:
"Na, was sagst du zu deiner Frau? Magst du mich so lieber? Bin ich dir jetzt hurig und geil genug? Noch nicht? Was soll ich noch tun? Mir in Zukunft Reizwäsche anziehen? Mich vor deinen Augen selbst befriedigen, wichsen? Dir den Saft aus den Eiern saugen? Mich in den Arsch ficken lassen? Sag' mir, was ich tun soll und ich tu's. Du willst mir beim Pinkeln zusehen? Ich soll jetzt immer so geil reden? Du willst zwischen meine Titten ficken? Oh Michael.... Michael.... ich werde alles für dich tun. Nur schlagen darfst du mich nicht oder mir wehtun. Verzeih' mir, ich war so dumm... so blöd... verzeihst du mir?"
Ich umschlang Anke mit den Armen, preßte sie ganz fest an mich.
"Ach Anke... ...