1. Eva. Mein Probetag


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hara

    ... auf der Komode, dann zaubert er einen fünfzig Euro Schein aus seiner Hosentasche. Mit diesem wedelt er vor meinen Gesicht hin und her, bis er ihn neben den Zettel legt. Das passiert alles mit einem Finger in meinem Po. Mehr als einen zweiten Zeigefinger benötigt er nicht und mit ihm zeigt er auf zwei Positionen. "Arsch, Fotze ohne Gummi. Sonst gehe ich".
    
    Ich weiß das er mich unter Druck setzt und er mir viel weniger geben will, als was auf dem Zettel steht. Für mich zählt nur der Ablauf, ich möchte sehen, ob ich mit der Situation klar komme. Ich bin mir auch sicher das er gehen würde, wenn ich mich darauf nicht einlasse. Seine Handinnenfläche fühlt sich bereits als Abschied an, denn die hat er komplett auf meine Schamlippen gelegt. Ich mag es gar nicht erwähnen. Bevor er das tat, zog er den Finger aus meinen Po und ersetzte ihn durch seinen Daumen. Instinktiv schüttele ich deswegen meinen Kopf, gebe dann aber mit einem Nicken meine Zustimmung.
    
    "Dann haben wir einen Deal. Wo geht's hin?"
    
    Wir ziehen uns jeder für sich aus. Er liegt bereits komplett nackt, mit seinem dicken Prügel in der Hand, auf dem Bett. Als ich die Tube mit Gleitgel öffne fange ich an zu überlegen. Was mache ich hier eigentlich? Den Gedanken verdränge ich sofort. Zu Viel nachdenken ist nicht förderlich. 'Er hat angekündigt mich in den Arsch ficken zu wollen, bereite dich nur auf das vor', sage ich mir und so verteile ich das Gel. Doch es ist leichter gesagt als getan. Ich gehe wahnsinnig ungern auf ...
    ... ihn zu, ich habe das Gefühl zu meiner eigenen Hinrichtung zu gehen.
    
    Kaum bei ihm angekommen gehen seine Beine auseinander und ich knie dazwischen. Ich versuche zu lächeln, obwohl sein schmieriges Grinsen mich abstößt. Sympathie kann den Job bestimmt leichter machen. Ich habe es mir tatsächlich leichter vorgestellt und auch erwartet Spass zu haben. Einen Tag lang das Hobby zum Beruf machen, war meine Motivation und die Aussicht auf viel Sex, ließ mich zweimal an Tag masturbieren. Auch wenn es Paysex ist, wollte ich das den Mann vergessen lassen. Dieser Mann weiß gar nicht, was ihm entgeht.
    
    Schon als ich mich nur zu ihm hinunter beuge, landen seine Hände auf meinem Hinterkopf und er presst mich mit seinem Schwanz im Mund gegen seinen Bauch. Ich beginne sofort zu würgen, was ihn nicht davon abhält mich unten zu behalten. Nach Luft japsend stemme ich mich ihm entgegen, bis er schließlich nachgibt. Nun lässt er mich meinen Job machen. Er beginnt zu stöhnen und mit leisen seufzen erhalte ich ein Kompliment: "blasen kannst du schonmal".
    
    Plötzlich rutscht er, ohne es vorher anzukündigen, in Richtung des Fussendes, wobei er mich zurück drängt. "Leg dich andersherum auf mich", fordert er. Ich sehe innerlich genervt ah die Decke. Es ist mir überhaupt nicht Recht und ich möchte das ganze hier hinter mich bringen. Meine Hoffnung richtet sich gedanklich bereits an den nächsten Klienten. Die werden ja wohl nicht alle so ätzend sein.
    
    Ich vermeide es mich ganz auf ihn zu legen und ...
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