1. Eva. Mein Probetag


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hara

    ... stütze mich mit beiden Händen ab. Er packt mich an meinen Po und ich werde geöffnet. "Geile Hurenlöcher. Kommt zu Papa", höre ich ihn flüstern. Was er sieht, scheint ihm zumindest zu gefallen. Seine Daumen dringen nebeneinander in meine Muschi ein und meine Schamlippen werden nach außen gepresst. Ich bin mir sicher meinen Körper unter Wert an ihn abgetreten zu haben. Was bekomme ich? Fünfzig Euro?
    
    Er hat mich für 15 Minuten gebucht. Acht Minuten sind bereits vergangen und jetzt will er mich Doggy. Ich stütze mich vor ihm auf meinen Ellenbogen ab und schaue gelangweilt nach vorn. Das Gefühl, wenn mich das erste Mal eine Eichelspitze berührt, ist immer erregend für mich. Wären meine Schamlippen der Schnabel eines Adlers, würde der sich die Schlange schnappen. In Clubs und Bars werde ich verrückt bei jedem Schwanz der sich mir nähert. Ich will sie spüren, sie sollen in mir zucken, dann der Nächste und der Nächste.
    
    Ich muss Eiswasser in meinen Adern haben. Der Typ geht gar nicht, trotzdem lasse ich ihn seine Eichel durch meine Schamlippen ziehen. Er führt sie ein und mit den Händen auf meinem Po, dringt er ohne Kondom komplett in mich ein. Ich werde fest gestoßen und mein Kopf ruckt ständig nach vorn. Es macht mich aber nicht an. Auch seine Mitteilung, das er mich noch in den Arsch ficken wird, berührt mich nicht. So in etwa stelle ich mir den Ablauf einer Kassiererin an der Supermarktkasse vor. Ihr schmerzt sicher der Rücken vom sitzen, bei mir ist es gerade der Po. Ich ...
    ... kneife meine Augen fest zusammen als er seinen Schwanz hinten rein presst.
    
    "Auf dich wartet eine ganze Wochenladung", klärt er mich in einem forschen Ton auf. Mit rücksichtsloser härte hämmert er sein Becken gegen meine Pobacken und es klatscht, als würde jemand ausgepeitscht. Es ist nicht das erste Mal dass ich den Abschluss beim Sex herbeisehne, doch es ist das erste Mal das ich mir dabei die Hände vor die Augen halte. Meine Knie entfernen sich voneinander und mein Becken sinkt. Er lässt sich auf mich herab fallen und mit seinen vollen Gewicht auf meinem Körper, japse ich nach Luft. Endlich stützt er sich über mich ab und da ich es zu Ende bringen will, spanne ich meine Pomuskulatur an.
    
    "Yeah. Jetzt ist es soweit", stöhnt er. Ich spüre das zucken und Resignation breitet sich in mir aus. Es ist wie es ist. Ich lasse ihn meinen Po besamen. Für 50 Euro. Unglaublich das noch 9 Männer nötig wären um die Miete zu decken. Als er seinen Schwanz aus mir heraus zieht, fühlt sich mein Po merkwürdig kalt an. Das wird auch nicht besser, als er sein Werk betrachtet, wobei er meine Pobacken weit auseinander zieht. Ich fühle mich benutzt und leer, unfähig mich dagegen zu wehren, von ihm gefingert zu werfen. Er murmelt unverständliche Worte vor sich hin und der Druck in meinem Po nimmt immer mehr zu. Anfangs wechselte er die Daumen nun stecken sie nebeneinander in mir drin.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich vor ihm lag. Irgendwann ist er aufgestanden und er hat mich aufgefordert ihn zur ...
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