Eva. Mein Probetag
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Hara
... Tür zu bringen. "Blöde Schlampe", ist das Letzte was ich von ihm hörte und es kommt mir irre lange her vor. Ich drehe mich langsam vom Bauch auf den Rücken und fasse von unten an meinen Po. Er steht offen und eine Flüssigkeit fließt in meine Hand. Es fällt mir schwer, aber ich zwinge mich das unter die Dusche zu gehen.
30 Minuten später
Ich habe mir ein T-Shirt übergezogen und stehe mit Katja in der Küche. Ein Kosmetiktuch saugt gerade das Sperma auf, es klemmt zwischen meinen Pobacken. Ich habe Katja von meinem Erlebnis berichtet. "Das kommt nicht oft vor, aber auf solche Typen kann man treffen", meint sie lapidar, "bereust du es?"
"Echt. Ich weiß es nicht", antworte ich, "ich glaube, ich brauche ein paar Tage um mir darüber klar zu werden".
Mein zweiter Klient.
"Möchtest du noch eine Massage?", frage ich lachend vom Bett aus. Der Mann hat eine halbe Stunde genommen, von dem gerade Mal 15 Minuten verstrichen sind. Blowjob/Verkehr mit Kondom war ausgemacht und er kam schnell. Er ist schon in seine Hose gestiegen, nun fällt sie wieder zu Boden. Hätte ich nicht gefragt, wäre er gegangen.
Weitere fünfzehn Minuten sind vergangen. Ich habe ihm seinen Rücken massiert und jetzt bitte ich ihn sich umzudrehen. Meine Schamlippen rutschen über seinen eingeölten Schwanz und ich sehe in seinen Augen, das er sich wünscht, das ich ihn einführe. Ich habe es vor, ich möchte es aber spannend machen und so lehne ich mich über ihn. Seine Hände legen sich auf meine Brüste ...
... und wir sehen uns in die Augen. Was ich tue, tue ich tatsächlich für mich. Es macht mir Spaß mit ihm, aber jetzt brauche ich einfach nur seinen harten Schwanz.
Sein Teil hüpft die ganze Zeit schon hinter mir. Er hält mich an den Hüften, ohne mich in diese Richtung zu drängen. Sein Schwanz liegt gerade auf seinen Bauch auf und ich lasse es darauf ankommen.
"Ups", stöhne ich auf. Ich bin mehrmals über seinen Bauch geglitten bis ich den hüpfenden Penis erwischte. Er steckt ohne Kondom halb in mir drin und ich mache absichtlich einen freundlichen, aber auch skeptischen Gesichtsausdruck. Als er mich zu stoßen beginnt, schaue ich noch skeptischer drein. Nicht er soll sein okay geben, ich möchte es so aussehen lassen, als würde ich es tun. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, setze ich mich kerzengerade auf. Sein Schwanz steckt komplett in mir drin, als ich ihm die Frage stelle: "Brauchen wir ein Kondom?"
Ich erinnere mich an das was Katja gesagt hatte. Mit manchen Klienten hat sie sogar Spaß. Ich erlebe das selbst gerade und so kann aus einer gebuchten halben Stunde eine ganze werden. Oder mehr, denn sonst müsste ich jetzt aufhören.
Wie ihr euch sicher denken könnt, haben wir die Kondomfrage bereits geklärt und ich suche meinen Punkt. Er ist immer woanders, aber ich brauche nur einen harten Schwanz, den Rest bekomme ich alleine hin. So oft lasse ich mich benutzen, nun bin ich dran ihn zu benutzen. Ich reite auf seinen Schwanz, beuge mich vor...nichts...lehne mich ...