Eva. Mein Probetag
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Hara
... zurück.... nichts. Erst als ich mich nach einiger Zeit mit dem Rücken zu ihm auf ihn setze, finde ich ihn.
"Ja.....ja.....ja", stöhne ich in regelmäßigen Abständen. Gleich ist es soweit, ich werde kommen. Aber ich muss mich beeilen. Es ist ein Phänomen, was ich mit vielen Männern erlebt habe. Sie kommen nicht, aber sobald sich bei mir etwas tut, ist es um sie geschehen. Er atmet verdächtig laut. Ich bin entsetzt, als ich: "ich komme", von ihm höre.
"Oh Gott, ich komme auch", seufze ich erleichtert auf. Das pumpen seines Schwanzes in mir macht meinen Orgasmus noch intensiver. Mit auf seinen Schienbeinen aufgestützten Händen stoße ich mich immer wieder ab um dann auf seinem Becken zu landen. Seine Eichelspitze fährt so unglaublich tief in mich einy das es mir die Kehle zuschnürt. Der Orgasmus schießt mich über den Mount Everest, auch Quatsch bis zu den Sternen. Das passiert so sehr selten.
Das alles hat seinen Preis. Ich bekomme ein flaues Gefühl im Magen, so, wie man es bekommt, wenn man vor einer Prüfung steht. Meine Beine versagen ihren Dienst und sie kribbeln, als wären sie eingeschlafen. Ich weiß, ich könnte nicht einen Schritt tun, würde man mir aufhelfen
Nun liege ich erschlafft auf seinen Beinen. Beobachter solcher Situationen sind meist Gangbang Teilnehmer, die mich als sexy Leiche bezeichnen. Es gibt welche die mich kennen, die gerade auf diese Phase warten. Mein Po, mein ganzer Körper, einfach alles soll sich ganz weich anfühlen und ich soll besonders ...
... tief zu stoßen sein. Ich fühle mich wie gelähmt. Zu gerne würde ich meinen Po berühren, um nachzuschauen was sie meinen. Es geht nicht, ich kann nichtmal den kleinen Finger heben. Ich bin so wehrlos und nur mit einem Mann auf dem Zimmer, der zugegebenermaßen seine Sache sehr gut gemacht hat, der aber den Eindruck macht, sich so zu fühlen, wie ich mich. Noch ein einziger Mann, mehr verlange ich gar nicht. "Mach mit mir was du willst. Mach mit mir was du willst. Mach mit mir was du willst".
"Alles gut bei dir?", werde ich von oben herab gefragt. Ich habe garnicht mitbekommen das er sich bereits angezogen hat und meine Worte kamen aus meinen Unterbewusstsein. Es ist mir unangenehm. Jetzt muss er denken, ich habe einen Schaden. "Alles gut", antworte ich und springe auf. Ich bin plötzlich fit für einen 100 Meterlauf. Das war super und echt. Ich spüre nicht das Bedürfnis mir etwas überzuziehen und so geleitet ich ihn nackt zur Tür.
"Wie lange bist du hier?", stellt er kurz vorm Abschied eine letzte Frage.
"Sorry, aber ich bin nur heute hier", antworte ich ehrlich, mit einem traurigen lächeln, "aber vielleicht kannst du mich bald öfter hier besuchen".
"Schade, die besten Frauen bleiben leider nie lange. Wo bist du sonst? Für dich würde ich sogar reisen". Er wirkt ehrlich betrübt. Ich atme tief ein und kämpfe innerlich mit meinen Geistern.
"Warte", fordere ich ihn auf und laufe zurück ins Schlafzimmer. Mein Blick fällt auf den Tisch und ich bin mir sicher die richtige ...