Wie Das Leben So Spielt
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySmutjes
Hallo zusammen. Dies hier ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Seid also bitte nicht zu hart mit eurer Kritik.
Prolog
Es ist wieder ein verregneter Freitagnachmittag. Ich schaue aus dem Fenster und hänge meinen Gedanken nach.
Draußen hat es sich seit Tagen eingeregnet. Das Wasser strömt das trübe Fenster hinab.
Langsam drehe ich mich in meinem Bett von meiner rechten Seite auf den Rücken und richte mich auf. Meine dünne Bettdecke rutscht dabei herunter und enthüllt meinen Oberkörper. Ich starre wieder aus dem Fenster und überlege, was ich heute alles machen will. Nachdem immer noch Lockdown ist, werde ich die kommenden Tage wohl in meinem Zimmer verbringen; wie so oft. Ich mag mein Zimmer. Es hat genau die richtige Größe, um alles darin unterzubringen und es trotzdem mit wenig Aufwand sauber zu halten. Ich besitze zum Glück nicht viel. Ein Bett, ein Kleiderschrank, ein Bücherregal, einen Schreibtisch samt Bürostuhl davor. Mehrere PCs, ein mannshoher Serverschrank und einige Monitore, Tastaturen und Mäuse verbrauchen den restlichen Platz und sorgen für eine angenehme Wärme. Im Kleiderschrank liegen nicht sonderlich viele Klamotten, daraus mache ich mir nichts. Ich verbringe die meiste Zeit meines Lebens sowieso in meinem Zimmer und dort trage ich gerade so viel Wäsche, dass ich nicht friere. Klamotten engen mich ein, hindern mich daran meinen Geist zu entfalten. Ich arbeite zum Glück von zu Hause aus. An mein Zimmer grenzt ein kleines Bad mit Dusche und ...
... Toilette und der Flur an. Der Flur führt zum Lebensraum der anderen. Meine Mutter, mein Stiefvater und mein 2 Jahre jüngerer Stiefbruder. Die anderen sehe ich selten und ich bin froh darüber. Wir befinden uns zwar im selben Haus, leben aber quasi getrennte Leben.
Ich programmiere Software für eine asiatische Firma und bin daher meist nachts am Arbeiten. Mein Leben spielt sich konträr zum Leben der anderen ab. Wenn ich morgens ins Bett gehe, höre ich die ersten Wecker klingeln und wenn ich aufstehe, sitzt meine Familie oft schon beim Abendessen zusammen. Das ist dann die einzige Zeit des Tages, die wir gemeinsam und ich vollständig bekleidet verbringen.
Mein Blick wandert langsam vom Fenster mit dem regnerischen Ausblick zur Uhr, die über meinem Schreibtisch hängt. Es ist gleich 17:00 Uhr. Ich zögere noch einen Augenblick das unvermeidliche hinaus. Der Sekundenzeiger tickt vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich von dem tickenden Zeiger losreißen. Mit einem Seufzen beginne ich mich aus dem Bett zu bewegen. Kleiderlos stehe ich nun in meinem Habitat und starre ins Leere. Meine Klamotten liegen ordentlich gefaltet auf meinem Bürostuhl. Kurz überlege ich, ob ich vor dem Frühstück noch duschen gehen sollte, entscheide mich aber dann dagegen. Ich nehme meine Klamotten und stapfe in mein kleines Bad. Dort schaut mich eine verschlafene Gestalt aus dem Spiegel an und teilt mir mit stillen Blicken mit, dass ich gestern einfach zu lange gearbeitet habe. Meine ...