Wie Das Leben So Spielt
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySmutjes
... noch ein bisschen heißer. Ich genieße diese Hitze. Meine Hände beginnen automatisch über die prickelnde Haut zu fahren. Als ich dabei über meine zum Glück sehr kleinen Brüste streife, bekomme ich eine Gänsehaut. Ich bemerke wie sich mein Inneres zusammenzieht und ich es genieße wie meine Finger über meinen flachen Bauch, vorbei an den deutlich herausstehenden Hüftknochen bis zwischen meine schlanken Schenkel fahren. Mein Zeigefinger sucht sich instinktiv meine Perle und beginnt sie zu massieren. Meine andere Hand liegt auf meiner Brust und liebkost die kleine rosa Brustwarze, die keck absteht. Ich intensiviere meine Bemühungen an meiner Perle. Ich liebe es mich unter dem heißen Wasser selbst zu befriedigen. schade ist nur, dass ich dabei viel zu schnell zum Höhepunkt gelange. Ich merke bereits, wie er sich ankündigt und lasse ihm freien Lauf. Die Wärme des Höhepunkts durchströmt mich und stöhnend und mit wackeligen Knien stehe ich da und genieße dieses großartige Gefühl.
Ich stelle das heiße Wasser ab, welches immer noch über meinen Körper strömt und verlasse meine Dusche. Abtrocknen, die kurzen Haare richten und ab in meine Arbeitsklamotten. Diese bestehen lediglich aus einem Höschen. Hier muss ich zugeben, dass ich nicht spare. Wenn ich schon ein Höschen trage, dann muss es schon etwas Ordentliches sein. Im heutigen Fall einen roten Dream Angels Spitzen String von Victorias Secret. Ich betrachte mich nochmal kurz im angelaufenen Spiegel und finde, dass dies eine ...
... durchaus angemessene Arbeitskleidung ist. Tausende von Business-Frauen tragen wahrscheinlich ähnliche Unterwäsche unter ihren Kostümen.
Als ich aus dem Bad wieder in mein Zimmer gehe, sitzt mein Stiefbruder auf meinem Bett und spielt mit seinem Handy. Er Blickt kurz auf und widmet sich sofort wieder seinem Handy.
Ron: „Ich hoffe es ist heute nur Rote Wäsche und nicht die „Rote Woche" angesagt?
„Geht dich garnix an. Und nein, keine „Rote Woche""
Ron: „Kannst du mir später mal bei meinem Webseite helfen? Die zickt schon die ganze Woche rum."
„Ja, Klar. Aber wenn dann gleich. Muss bis heute Nacht noch was fertig bekommen."
Ron: „Ok, dann gleich."
Ron erhebt sich aus dem Bett und setzt sich auf eines der Computergehäuse, die neben meinem Schreibtisch stehen. Gemeinsam lösen wir die Probleme seiner Webseite und nach 20 Minuten schaut mich ein glücklicher Ron an.
Ron: „Danke Schwesterchen."
„Kein Problem"
Er erhebt sich und geht Richtung Tür. Als er schon im Begriff ist rauszugehen, dreht er sich nochmal zu mir um.
Ron: "Du solltest übrigens mehr essen. Du siehst immer dürrer aus. Am Schluss hast du gar keine Brüste mehr."
„Ja, schon klar, ich weis. Hab keine Zeit zu kochen."
Ron: „Du spinnst! Pass auf. Nachdem Mum und Dad nicht da sind muss ich mir eh selbst was kochen. Ich komm später einfach vorbei und wir essen zusammen?"
„Ja, sehr gerne. Danke schonmal, kleiner."
Ron: „Kein Problem, bis später."
Mit einem Klacken schließt sich die Türe ...