Wie Das Leben So Spielt
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySmutjes
... Energie reicht gerade so dazu, mir die Zähne zu putzen, die Haare zu kämmen und in meine dünne Stoffhose zu schlupfen. Mein T-Shirt stellt meine Koordination vor eine größere Herausforderung. Nach kurzem Kampf meistert sie diese jedoch zum Glück.
So angezogen, begebe ich mich durch Zimmertüre und wage mich in das tägliche Abenteuer namens Familie.
Freitag
Ich trete durch die inzwischen geöffnete Zimmertüre. Mit jedem Schritt werde ich und mein Körper wacher. Der Duft nach frischem Kaffee ist bereits auf dem Treppenabsatz des ersten Stockwerks wahrzunehmen. Ein schmales Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Ich trappe langsam, Stufe für Stufe Richtung Erdgeschoß. Die Stimmen meines Stiefvaters und meines Steifbruders sind zu hören. Sie unterhalten sich über irgendetwas mit Sport. Als ich nach wenigen Schritten den offenen Wohn- und Küchenbereich erreiche, steht meine Mutter bereits mit einer dampfenden Tasse Kaffee bereit und erwartet mich.
Mom: „Guten Morgen, kleines"
„Hi Mum..."
Mom: „Gut geschlafen?"
„Ging so. Hab bis heute Morgen um 10 gearbeitet."
Ich nehme mir die Tasse Kaffee von meiner Mutter, während sie mich liebevoll drückt. Als ich mich an den Tisch setzte, nehmen mich die Herren der Schöpfung auch endlich wahr.
Dad: „Alles gut bei dir? Du siehst müde aus."
„Danke Dad, alles Bestens."
Ron: „Auch schon wach?"
„halt die Klappe!"
Sanft remple ich mit meiner Schulter gegen seine. Mein Stiefbruder und ich hatten schon immer ein ...
... extrem gutes Verhältnis zueinander. Wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, dem ich bedingungslos vertraue, dann ihm. Seit wir denken können, sind wir füreinander da.
Während des Essens bringt mich meine Familie auf den aktuellen Stand, was heute so in der Welt und in ihrem Leben passiert ist.
Mom: „Wir sind übrigens gleich weg. Das Wohnmobil ist schon gepackt. Sind Sonntagnachmittag wieder da.
„Ah, ok. Viel Spaß. Was macht ihr?"
Mom: „Wir fahren zum Tanzen. Martin und Britta kommen auch mit."
„Ah, ok." sage ich nicht sehr geistreich und widme mich wieder meinem Brot und meinem Kaffee.
Nach dem Essen wird wie immer gemeinsam der Tisch abgeräumt. Als wir alles fertig haben drücke ich meine Eltern und verschwinde wieder in mein Zimmer. Dort angekommen ist das Erste was ich mache mein T-Shirt auszuziehen und direkt danach meinen PC anzuschalten. Nachdem ich jetzt nur noch in der Hose dastehe, beschließe ich doch noch zu duschen, bevor ich mich an den Schreibtisch setzte. Schnell noch aus der Hose geschlupft und ab ins Bad. Ich merke, wie langsam der Kaffee seinen Dienst tut und ich immer wacher werde. Unter der Dusche genieße ich das heiße Wasser, dass über meinen schlanken Körper fließt. Ich liebe es, so heiß zu duschen, dass meine Haut das Prickeln anfängt. Meine Haare und der Rest von mir sind schnell gewaschen. Das Rasieren dauert ein wenig länger, da ich dies leider ein wenig vernachlässigt hatte. Nachdem alles wieder schön glatt ist, dreh ich das Wasser ...