1. Wie Das Leben So Spielt


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySmutjes

    ... nehme, komm ich nie wieder zum Arbeiten."
    
    Mit einem Lachen verschwinde ich Richtung Dusche. Bevor ich das Wasser anstelle höre ich Ron die Zimmertüre öffnen und mein Zimmer verlassen.
    
    Dieses Mal dusche ich mich nur schnell ab und spüle meine frisch gefüllte Vulva ordentlich aus. Als ich fertig bin und mich abgetrocknet habe, schlüpfe ich in meinen sexy Spitzenstring. Zur Sicherheit lege ich noch eine String-taugliche Slipeinlage ins Höschen.
    
    Als ich wieder am Schreibtisch sitze fokussiert sich mein Geist sofort wieder auf die Codezeilen, an denen ich gerade arbeite. Ich bekomme nur am Rande mit, dass Ron die Teller vom Abendessen wieder abholt. Als ich nach einiger Zeit meinen Blick von Monitor löse und auf die Uhr sehe, ist es bereits Ein Uhr nachts. Der Perfekte Zeitpunkt für meine „Mittagspause". Ich erhebe mich von meinem Schreibtisch und gehe erst einmal meine Blase leeren und die Slipeinlage entsorgen. Wie immer läuft doch noch ein bisschen Sperma beim Sitzen am Schreibtisch aus mir heraus. So wie ich bin begebe ich mich in die Küche. Da sich meine Eltern für einen Offenen Wohn- und Kochbereich entschieden haben, entdecke ich Ron auf dem Sofa liegen. Er schläft bereits und der Fernseher zeigt irgendeine Doku. Im Kühlschrank finde ich die Reste des Abendessens, welches meine Mutter jeden Tag extra für mich aufhebt. Ich kippe alles auf einen Teller und schiebe das Essen in die Microwelle. Mein Krach hat Ron geweckt, denn ich sehe ihn sich strecken. Während ich ...
    ... in der Küche stehe, beobachte ich ihn. Er setzt sich langsam auf und sieht sich verwirrt um. Als er mich in der Küche entdeckt, beginnt er zu schmunzeln.
    
    Ron: „Hej, bin wohl eingeschlafen."
    
    „Hab ich gemerkt."
    
    Ron: „Mittagessen?"
    
    „Ja, hab schon wieder Hunger. Daran bist du Schuld!"
    
    Ron: „gern geschehen. Ich werde mal ins Bett gehen. Gute Nacht Schwesterchen."
    
    „Schlaf gut und bleib anständig..."
    
    Ron lacht: „Das werd ich mir noch überlegen!"
    
    Mit diesen Worten verschwindet er nach oben.
    
    Ich schnappe mir mein Essen und setzt mich an den Tisch. Ein bisschen daddel ich noch am Handy rum bevor ich alles wieder aufräume. Auf dem Weg in mein Zimmer biege ich rechts ab und stehe vor Rons Türe. Sie ist wie immer nur angelehnt. „was solls" denke ich mir, schlupfe auf meinem String und lasse ihn auf den Boden fallen. Nackt betrete ich leise Rons Zimmer und gehe zielstrebig auf das Bett zu. Ich höre wie Ron tief und gleichmäßig atmet. Am Bett angekommen schlage ich ganz vorsichtig seine Bettdecke zurück. „was für ein Glück." denke ich mir als ich entdecke, dass er heute nackt ins Bett gegangen ist. Vorsichtig schwinge ich ein Bein über ihn und positioniere mein Becken über seinem. Mit meiner Hand greife ich zwischen unsere Schöße und nehme ganz vorsichtig sein schlaffes Glied. Ganz sanft beginne ich es zu massieren, bis es fest genug geworden ist, um es in mich gleiten zu lassen. Gesagt, getan.
    
    Ich dirigiere seine Schwanzspitze an meine bereits tropfnasse Grotte ...
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