1. Das zweite Leben der Inge 12


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... auch zwischen den Beinen. Dann langte sie nach dem Schwamm auf dem Wannenrand und warf ihn der Zofe an den Kopf. Die Zofe kroch hinter die Toilette, um den Schwamm aufzusammeln. Dann tauchte sie ihn in das Badewasser, näherte sich der gnädigen Frau, strich ihr über die Schulter und begann den Rücken abzureiben.
    
    Methodisch und in gleichmäßigen Bewegungen rieb sie die breite speckige Fläche. Nach dem Rücken wusch sie die Arme. Sie fasste Mut und griff jeden Arm einzeln, hob ihn aus dem Wasser, wusch ihn von der Hand bis über den Ellenbogen und stieß bis in die Achseln vor. Dann rieb sie die Brüste. Die gnädige Frau ließ sich zurücksinken und schloss die Augen. Da die Gnädige die Behandlung zu genießen schien, kümmerte die Zofe sich ausführlich um ihre Brüste.
    
    Dann wandte sie sich den Beinen zu. Sie fischte einen Fuß aus dem Wasser und rieb ihn mit dem Schwamm. Das Reiben kitzelte die gnädige Frau. Der Fuß schnellte aus dem Wasser und trat die Zofe ins Gesicht. Jetzt wurde sie vorsichtiger, rieb den Fuß mit den Händen sauber und schrubbte das Bein mit dem Schwamm. Nach dem linken Bein folgte das rechte. Einzig zwischen den Beinen war die Gnädige noch nicht versorgt.
    
    Unschlüssig stocherte die Zofe im Wasser nach dem Delta der gnädigen Frau. Aber in der engen Wanne vermochte sie nicht zwischen die breiten Schenkel einzudringen. Die gnädige Frau öffnete die Augen einen winzigen Spalt und beobachtete die hilflosen Anstrengungen der Zofe. Schelmisch lächelte sie. Als die ...
    ... Zofe versuchte, mit den schlanken Fingern einen Weg in die Hautfalten der Möse zu finden, stieß sie ihren Arm weg.
    
    Die Gnädige beugte sich vor und stand auf. Dann ließ sie sich mit bloßen Händen von der Zofe zwischen den Beinen waschen. Vorsichtig tasteten sich die Finger von vorne und hinten in die Falten vor. Die Zofe rieb sich Seife auf die Hände und seifte die tiefe Pokerbe. Sie streichelte die Rosette und drang mit den Fingern ein. Der Seifenschaum brannte und juckte im Innern. Die gnädige Frau holte aus und scheuerte der Zofe eine Ohrfeige.
    
    Während sich die Finger der fremden Hand im Gesicht abzeichneten, beeilte sich die Zofe, den Seifenschaum von der Gnädigen abzuspülen. Die Gnädige griff nach der Flasche mit dem Shampoo und gab es der Schlampe in die Hand. Dann setzte sie sich zurück in die Wanne und ließ sich die Haare waschen. Nach dem Haarewaschen lag die gnädige Frau noch eine Weile im Wasser mit einem rosa Handtuchturban auf dem Kopf. Schließlich stand sie auf, ließ sich abtrocknen und stieg aus der Wanne. Erschöpft und in ein Badehandtuch gehüllt ließ sie sich auf dem Toilettensitz nieder.
    
    „Du kannst mir die Zehennägel machen", beschied die Gnädige.
    
    Die Zofe war sich unsicher, ob sie diese schwierige Tätigkeit bei einer fremden Person vermochte. Noch vor einigen Jahren hatte sie regelmäßig die Nägel ihrer Kinder geschnitten und gefeilt. Aber die Kinder ließen sich dabei in den Arm nehmen und die zarten Nägel boten kaum Widerstand. Sie holte eine Schere ...
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