1. Das zweite Leben der Inge 12


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Frisierkommode beiseite und tapste mit dem Fuß auf den Boden. Die Schlampe kam über den weichen Teppich herbeigekrabbelt. Die Gnädige bugsierte sie mit einigen kleinen Fußtritten in Position und setzte sich auf ihren neuen weichen Hocker vor die Kommode.
    
    Sie griff nach der Gesichtscreme und schmierte sich das Gesicht ein. Unter dem Gewicht der Gnädigen und den heftigen Bewegungen schwankte die Schlampe umher. Sie musste die Arme anspannen, um nicht unter der Last einzubrechen. Zwischen den Armen hindurch, sah sie die eigenen Titten und das Schürzchen im Takt schwingen.
    
    Bald merkte die gnädige Frau, dass ihr die Zofe am Boden nicht beim Frisieren helfen konnte. Sie erhob sich.
    
    „Steh auf und hol den Föhn."
    
    Die Zofe eilte nach dem Haartrockner ins Bad. Als sie wiederkam, saß die gnädige Frau bereits wieder auf ihrem Hocker. Die Zofe schloss den Föhn an der Steckdose an und legte ihn auf die Kommode. Dann trat sie hinter die Gnädige und wickelte ihr den Turban ab. Als die langen dunklen und grauen, struppigen Haare der gnädigen Frau herabfielen, blickte die Zofe auf und sah in den großen Spiegel auf der Kommode. Sie sah zwei halbnackte reife Frauen mit wilden Haaren.
    
    Beide hatten ein rotes Gesicht. Die gnädige Frau war erhitzt vom Baden und ihr selbst brannten die Wangen noch immer, von den zahlreichen Ohrfeigen. Einige Fingerspuren waren noch klar erkennbar. Der dicke blaugrüne Fleck auf ihrer Titte fiel sofort ins Auge. Weitere Schatten blauer Flecken verteilten ...
    ... sich über beide Brüste und seitlich an den Oberschenkeln. Mehrere Striemen der Riemenpeitsche schlängelten sich um den Oberschenkel und reichten fast bis auf den Bauch. Besonders feierlich sah ihre alternde Herrin aber auch nicht aus. Sie war dick und breit mit kräftigen Beinen. Nur der seidene Morgenmantel verlieh ihr etwas Glanz.
    
    „Was starrst du mich an, dumme Kuh?"
    
    Allein, die Gefahr und Entschlossenheit, die von der Alten ausging, war nicht zu unterschätzen. So beeilte sich die Zofe, griff nach Bürste und Föhn und begann die Haare ihrer Herrschaft zu trocknen.
    
    „Bring mir ein Glas Wasser." Nach dem anstrengenden Bad war die gnädige Frau müde und durstig. Als die Zofe das Wasser auf einem kleinen Tablett hereintrug, hatte sich die Gnädige rücklings auf das breite Doppelbett gelegt. Ihre dicken Beine baumelten sehr undamenhaft am Fußende herab. Die Zofe knickste und reichte das Tablett weit aufs Bett hinüber. Die gnädige Frau griff nach dem Glas und hob angestrengt den Kopf, um einen Schluck zu trinken. Dann zog sie sich ein Kissen unter den Kopf und wuchtete ihre schweren Beine in die Luft.
    
    „Du kannst mir den Arsch lecken."
    
    Die Zofe stellte das Tablett ab und kniete sich vor das Bett. Nach dem Bad war der breite Arsch der Gnädigen sauber und duftend. Nur die buschigen Haare in der Kerbe kitzelten die Zofe bei ihrer Arbeit. In der gelösten Stimmung drang die Zunge leicht in das Loch ein. Beim dritten Eindringen stieß sie mit der Zunge am Grunde der Höhle auf ...
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