Das zweite Leben der Inge 12
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Aber in ihrem Maul stand noch immer die Brühe.
Ausspucken ging nicht. Der Saft musste hinunter. Sie rang nach Stärke, überwand sich, noch ein Schluck und noch einer, dann der Rest. Ängstlich wartete die Zofe auf den nächsten Schwall.
„Brav geschluckt", lobte eine Stimme von hinter dem Bauch.
Offenbar war das alles.
„Du kannst mir jetzt wieder den Arsch lecken."
Die Schlampe setzte ab und rang nach Luft. Pisseschlucken war viel härter, als sie immer gedacht hatte. Dagegen war das Lecken des herrschaftlichen Arsches ein wahres Vergnügen. Der Nachgeschmack der flüssigen Zwischenmahlzeit entfaltete erst jetzt sein ganzes Aroma. Die Zofe suchte wieder mit der Zunge nach dem weichen Arschloch.
„Ein schöner Vormittag. Was meinst du?", fragte die Gnädige.
Das Knäuel zwischen ihren Beinen nickte.
„Wir sollten das öfter machen. Du musst noch lernen mich anzukleiden, wie eine richtige Kammerzofe." Die gnädige Frau nippte an ihrem Wasser.
„Ach, das geht ja gar nicht", fiel ihr ein. „Du wirst in Zukunft wohl keine Zeit dazu haben. Ich hab dir eine Arbeit besorgt -- wenn alles klappt."
Der Zofe horchte auf.
„Du kannst ruhig weiter lecken."
„Ich hab einen alten Bekannten gefragt. Der hat einen Job für dich in seinem Laden, als Verkäuferin oder Aushilfe. Der hat einen Lebensmittelladen, Bioladen glaube ich", referierte die ...
... gnädige Frau zu ihrem Arschfortsatz.
„Und bumsen wird er dich auch."
Der Zofe blieb beinah die Zunge im Arsch stecken.
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir einen Job besorge. Freust du dich?"
Die Zofe freute sich nicht. Sie war nahe daran in Panik zu verfallen. Vor ihren Augen erstand ein türkischer Macho mit Goldkettchen, der aus seinem goldenen Mercedes stieg, um die Auslagen zu kontrollieren.
„Genug", beschied die gnädige Frau. „Ich bin müde. Ich werde jetzt schlafen. Du kannst mich um Eins wecken, wenn das Essen auf dem Tisch steht."
Sie stieß die Zofe mit der Ferse weg und rutschte auf dem Rücken unter die Bettdecke. Dann stellte sie das Glas auf den Nachttisch und drehte sie sich auf die Seite. Die Zofe stellte das Glas aufs Tablett, trug es hinaus und schloss leise die Tür hinter sich.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *