1. Das zweite Leben der Inge 12


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... und einen Nagelreiniger aus dem Schrank. Dann kniete sie sich vor die gnädige Frau und nahm den rechten Fuß auf den Schoß. Als Erstes nahm sie den großen Zeh in Angriff. Sie drückte den Nagelreiniger unter die Ecke des Nagels, um ihn aufzuhebeln und Platz für die Schere zu schaffen. Das spitze Werkzeug stach die gnädige Frau schmerzhaft, die sofort ausholte und der Zofe eine runterhaute.
    
    Erschrocken wollte die Schlampe aufgeben.
    
    „Mach weiter!"
    
    Diesmal steckte die Schlampe den Nagelreiniger gezielter in die Kerbe. Dann fischte sie nach der Schere. Mit beiden Händen an dem freischwebenden Zeh arbeitend schob die Zofe die Schere in Position. Die Schere rutschte ab. Klatsch -- hatte sie wieder eine sitzen. Die linke Wange wurde glühend heiß und ihr Kopf dröhnte. Tränen traten ihr in die Augen, sodass sie den Zeh nicht mehr richtig erkannte.
    
    „Mach weiter. Stell dich nicht so dämlich an."
    
    Die Schlampe legte die Schere hin und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann nahm sie den Fuß, presste ihn mit der Ferse zwischen ihre Schenkel und mit den Zehen an die Brust. Sie nahm erneuten Anlauf. Diesmal klappte es und sie konnte den Nagel abschneiden. Doch schon bei der nächsten Ecke patzte sie wieder. Die Antwort kam prompt, diesmal von der anderen Seite. Der Schlampe dröhnten die Ohren.
    
    „Weiter", beschied die gnädige Frau in aller Ruhe.
    
    Noch drei weitere Ohrfeigen fing sich die Zofe bei der Arbeit am rechten Fuß.
    
    „Du musst noch unter den Nägeln ...
    ... saubermachen. Und kratz die Haut weg. Und du wirst es aufessen, hörst du? Ich will, sehen wie du es schluckst."
    
    Die Schlampe kratzte das Weiße unter den Nägeln heraus. Dann kratzte sie den Nagel sauber und leckte ihn ab. Die aufgeweichte Haut verströmte einen intensiven Duft. Stück für Stück kratzte und leckte sie die Nägel sauber. Die gnädige Frau sah aufmerksam zu. An den frisch beschnittenen Nägeln bereitete ihr die dienstbare Zunge ein besonders samtiges Gefühl.
    
    „Den anderen", sprach die Gnädige, und packte den Linken Fuß mit auf den Schoß.
    
    Während die Zofe den linken bearbeitete, kniff ihr die gnädige Frau mit den Zehen des anderen Fußes in die Brustwarze. Die Zofe wurde unruhig.
    
    „Au", rief die Gnädige. „Pass auf!"
    
    Und wieder hatte die Zofe eine Ohrfeige sitzen.
    
    „Schmeckts?", fragte die Gnädige, als die Zofe die Hautfetzen des anderen Fußes mit der Zunge recycelte.
    
    „Ich hab dich was gefragt, Schlampe."
    
    „Ja, es schmeckt sehr gut, gnädige Frau", beeilte sich die Zofe zu antworten.
    
    „Alles von mir schmeckt gut", verkündete die gnädige Frau hintergründig. „Dann leck noch eine Weile."
    
    Einige Zeit später zog die gnädige Frau ihren Fuß der Schlampe aus dem Maul.
    
    „Kriech rüber ins Schlafzimmer."
    
    Die Zofe krabbelte los und die Gnädige folgte ihr. Als die Zofe auf halber Strecke langsamer wurde, weil ihr die Knie schmerzten, gab ihr die gnädige Frau einen Tritt in den Arsch.
    
    Im Schlafzimmer angekommen schob die gnädige Frau den Hocker vor der niedrigen ...
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