1. Das zweite Leben der Inge 12


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... eine breiige Masse. Glücklicherweise konnte sie die verdaute Nahrung ihrer Herrschaft weder riechen noch schmecken, sondern lediglich mit der Zunge ertasten. So nahm es die Zofe hin und dachte bei sich, hier gehöre ich hin, in den Arsch meiner Herrschaft. Ich bin ein niederes Geschöpf und habe nichts Besseres verdient.
    
    Die gnädige Frau genoss die entspannende Massage nach dem Bad. Sie nahm noch einen Schluck Wasser und schrieb mit ihren großen Füßen kleine Kreise in die Luft. Dann fiel ihr ein Schabernack ein. Sie goss einen Schluck Wasser in ihren dichten Busch zwischen den Beinen. Das Wasser lief an der Fotze hinab und in das Gesicht der eifrig leckenden Zofe. Die erschrak, zog ihre Zunge aus dem Arsch, jauchzte und wich zurück. Sie meinte, die gnädige habe sie angepinkelt.
    
    „Ist nur Wasser", lachte die gnädige Frau.
    
    Die Zofe schaute ungläubig auf die feuchte Fotze. Dann prüfte sie Geruch und Geschmack. Langsam machte sich der käsige Geschmack der braunen Paste auf ihrer Zunge bemerkbar. Aber es war nicht so schlimm, dass sie hätte würgen müssen.
    
    „Weißt du, was Abtrinken ist?"
    
    „Nein, gnädige Frau", antwortete die Zofe mechanisch. Auf keinen Fall wollte sie schlauer als ihre Herrin erscheinen.
    
    „Denk nach, dummes Kind."
    
    Offenbar war es der gnädigen Frau ernst. „Sie meinen, ich soll ihr Pipi trinken?"
    
    „Du weißt es also doch. Aber erstmal dumm stellen. Darüber reden wir später." Die gnädige Frau grinste.
    
    Press deinen offenen Mund fest über mein kleines ...
    ... Löchlein.
    
    Der Zofe kamen beinah die Tränen. Erst das ekelige Schlucken der Haut von den Zehen, dann die breiige Scheiße auf der Zunge und nun auch das noch. Sie fühlte sich als Abfalleimer missbraucht. Sie wollte der Herrschaft dienen, aber nicht als Mülltonne verbraucht werden. Ihre Lippen pressten sich aufeinander.
    
    „Nun mach schon."
    
    Es hatte doch keinen Zweck. Die Zofe fügte sich. Sie öffnete den Mund und suchte mit den Lippen das kleine Löchlein zwischen den Schamlippen unterhalb des Kitzlers. Als sie den engen Rand spürte, positionierte sie ihre Lippen darum.
    
    „Schön den Hals entspannen", belehrte sie die Gnädige. „Und feste die Lippen andrücken, dass nichts daneben geht. Du glaubst nicht, was ich mit dir mache, wenn was aufs Bett geht."
    
    Die Zofe drückte mit ihrem ganzen Gewicht gegen die Scham ihrer Herrin -- und wartete. Sie wusste nicht, wann es losgehen würde. Es dauerte und die Schlampe dachte schon, die gnädige Frau wolle sie narren. Dann aber schoss der Strahl um so heftiger hervor. In einer Sekunde war ihr Mund zum Bersten gefüllt. Sie musste Schlucken. Nase zu und durch. Eifrig versenkte sie die Flüssigkeit Schluck um Schluck in ihrer Kehle.
    
    Der Mund füllte sich erneut. Langsam stieg ihr der bitter-ölige Geschmack ins Bewusstsein. Die Pisse musste runter. Wieder gingen einige Schlucke weg. Der Verdauungstrakt meldete: Genug von dieser Nahrung. Der Magen blähte sich schmerzhaft auf. Wieder war der Mund voll. Die Quelle versiegte für einen Moment. ...
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