1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    Die Einladung
    
    " Morgen Abend sind wir zum Essen bei meinem Chef eingeladen " , diese eher beiläufige Bemerkung meines Mannes lies mich innerlich erstarren. Wir saßen gerade gemütlich vor dem Fernseher und entspannten nach dem langen Arbeitstag.
    
    " Schön, das freut mich " antwortete ich in einem möglichst neutralen Tonfall und schaute dabei weiter auf den Fernseher. Dabei freute es mich keinesfalls. Ich mochte die beiden nicht. Ein arrogantes Spießerpaar die gerne ihren Luxus zur Schau stellen und zeigen das sie sich für etwas besseres halten.
    
    Aber was tut man nicht alles um der Karriere des eigenen Mannes nicht im Wege zu stehen. Aber mit dem gemütlichen Wochenende wird das jetzt wohl nichts mehr. Dabei ist der Freitag eigentlich der schönste Tag der Woche. Nun hatte ich aber nicht mal mehr Lust zum fernsehen.
    
    " Ich werde mich so langsam fertig machen und ins Bett gehen " sagte ich zu meinem Mann. Stand auch sofort auf, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Bevor er nachfragen konnte war ich auch schon entschwunden. Ich wollte nicht das er mir ansah, dass ich eigentlich völlig wütend bin wegen dieser Einladung.
    
    Es steht mir schließlich nicht zu seine Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Und schon gar nicht sie abzulehnen. Denn ich bin nicht nur seine Ehefrau, ich bin auch seine Sklavin.
    
    Und als solche habe ich genau zu tun was er mir sagt. Wir haben das in einem Sklavenvertrag schließlich ausführlich geregelt. Eigentlich ist es so das mich diese ...
    ... Unterwerfung ja geil macht, weil ich es eben sehr mag dominiert zu werden.
    
    Aber es gab eben auch Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Aber das gehört wohl auch dazu, dass eine Sklavin Dinge über sich ergehen lassen muss die sie nicht als angenehm empfindet. Also fügte ich mich in mein Schicksal und hoffte das der Samstag Abend bald vorbei sein würde.
    
    Selten sollte ich mich mehr getäuscht haben als dieses Mal.
    
    Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus. Ebenso die Socken. BH und Slip waren mir schon lange verboten zu tragen. Aber ich vermisste das auch schon gar nicht mehr. Und meine Brüste sind auch nicht so groß das ich unbedingt einen BH brauche.
    
    Als das Wasser der Dusche die richtige Temperatur hatte stieg ich in die Kabine. Das Wasser tat gut. Langsam verflog mein Ärger wieder und die Lust kam in mir hoch. Die Lust die mich immer überkommt wenn ich dominiert werde. Ich seifte mich komplett ein. Bei meinem Brüsten und zwischen meinen Beinen verweilte ich mehr als es nötig gewesen wäre. Bei meinem Kitzler ging das einseifen in ein streicheln über. Ich rieb mich immer mehr, die Lust wurde immer größer.
    
    Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin das sich langsam in mir ausbreitete. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurück halten.
    
    Abrupt hörte ich auf. Wenn ich weiter mache bekomme ich einen Orgasmus, was mir aber streng verboten ist. Schwer atmend hörte ich auf. Leicht fiel mir das nicht. Ich hatte schon ...
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