1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... harmlos durch ging.
    
    Die schwarzen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit den nicht zu hohen High Heels machten das Outfit für diesen Abend perfekt.
    
    Mein Mann wartete schon im Wohnzimmer auf mich. Er hat es natürlich wieder leicht gehabt. Kurz geduscht, eine Hose mit Hemd und schon war er fertig für den Abend. Und trotzdem sah er gut aus. Ich bewundere Männer dafür.
    
    Kurz danach saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten auch schon da.
    
    Als wir vor der Tür standen wäre ich am liebsten wieder gegangen. Aber das ging natürlich nicht. Also setzte ich mein freundlichstes Gesicht auf und machte gute Miene zu dem für mich nicht erfreulichen Besuch.
    
    " Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen. " So überschwenglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Ich hoffe die sehen mir nicht an das ich sie nicht leiden kann, dachte ich im stillen bei mir. Und von wegen bescheiden. Was für ein Protzbau. Völlig übertrieben in meinen Augen.
    
    Aber egal. Hoffentlich schmeckt wenigstens das Essen. Und da kam auch schon die Dame des Hauses auf uns zu um uns willkommen zu heißen.
    
    Ich stand etwas verloren da als sie drei sich so herzlich begrüßten und fröhlich unterhielten.
    
    Als ich mir die Eingangshalle genauer anschaute konnte ich auch einen Blick in den Speiseraum werfen. Und war doch erstaunt das da nur für ...
    ... drei gedeckt war. Ich hatte wohl Glück das die Frau des Hauses beim Essen nicht dabei sein würde. Vielleicht hatte sie noch einen anderen Termin.
    
    Während ich mich gedankenverloren umschaute hörte ich wie aus weiter Entfernung meinen Namen. Etwas irritiert schaute ich zu meinem Mann und lächelte ihn an.
    
    "Ornella, bist du noch da? Ich rede mit dir. " Sein Tonfall war leicht ärgerlich. Ich beschloss mit besser zu konzentrieren.
    
    " Entschuldige bitte. Ich habe gerade dieses tolle Haus bewundert und war dadurch wohl etwas abgelenkt. " Ich lächelte die drei an und hoffte das niemand meine kleine Lüge bemerken würde. Allerdings lächelte niemand zurück.
    
    " Das merke ich das du mir nicht zugehört hast. Also noch mal für dich.
    
    DU WEIßT DAS DU ZU GEHORCHEN UND ZU DIENEN HAST SKLAVIN!
    
    Du hast das jetzt hoffentlich verstanden. Also wage es nicht mehr mich zu duzen. Und zieh dich aus. Sofort! "
    
    Ich schaute ihn völlig erschrocken an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann unmöglich sein Ernst sein.
    
    Ich glaube ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Und gleichzeitig kalkweiß. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.
    
    Ich stand nur da. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig zu reden. Unfähig zu denken.
    
    Dann bekam ich eine Ohrfeige. Meine Wange glühte.
    
    Die Frau stand vor mir. Sie hatte mich geschlagen.
    
    " Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen. " Bedrohlich hing dieser Satz in der Luft. Und automatisch begann ich den ...
«1...345...»