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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01
Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... Reißverschuß auf der Rückseite meines Kleides nach unten zu ziehen. Irgendwie überkam mich auch eine Erregung. Ob ich wollte oder nicht. Also streifte ich die Träger des Kleides über meine Schultern und ließ es nach unten rutschen. Und schon stand ich fast nackt vor den Drei. Als das Kleid auf dem Boden lag hielt ich inne. Und bekam sofort wieder eine Ohrfeige. "Die Strümpfe auch ausziehen du blöde Schlampe. " Sofort kam ich der Anweisung nach. " Ja Herrin. Entschuldigen Sie bitte Herrin. " Automatisch kamen diese Worte aus meinem Mund. Ich senkte den Blick und schaute auf den Boden. Die Herrin trat hinter mich und zog meine Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Sofort spürte ich wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Es waren Kabelbinder. Langsam wurden sie zugezogen. Meine Handgelenke wurden über Kreuz fixiert. Immer fester. Die Kabelbinder schnitten mir schon ins Fleisch. Dann hörte sie auf weiter zu zuziehen. Ich atmete tief durch. " Du wirst nun deinen Sklavenvertrag aufsagen damit jeder hier im Raum weiß was du bist und was man mit dir machen kann. " Mein Herr sagte das langsam und deutlich zu mir. Und jeder hatte es verstanden. Wie konnte er nur über unseren Sklavenvertrag mit fremden Leuten reden? Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber es war so. Ich stand hier nackt und gefesselt mit rasendem Puls und versuchte mich an meinen Vertrag zu erinnern. Ich hatte ihn auswendig lernen müßen so das ich ihn jederzeit ...
... aufsagen kann. Aber nie hätte ich gedacht das ich das mal einem Fremden erzählen werde. Oder erzählen muß. Aber ich hatte keine Wahl. Ich bin eine Sklavin. Und ich war nicht nur geschockt. Nein. In erster Linie war ich auch enorm erregt. Und so fing ich dann stockend an : "Hiermit übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem Körper an meinen Mann. Er ist mein Herr. Ich bin seine Sklavin. Ich verzichte auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag. Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung. Ich werde jede Anweisungen meines Herren sofort und ohne zu zögern nach bestem Bemühen ausführen.Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er aufstellt, in vollem Umfang befolgen. Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist. Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte ich sie gar nicht befolgt. Ich bitte darum dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen. Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal ...