1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... lange keinen Orgasmus mehr. Genau genommen seit Juli letzten Jahres. Und bis Ende diesen Jahres darf ich auch keinen mehr bekommen.
    
    In einem Anfall absoluter Unterwerfung hatte ich meinen Mann darum gebeten dies so in den Vertrag mit auf zu nehmen. Wenn ich geil bin setzt bei mir eben der Verstand aus. Und jetzt muß ich das eben durchstehen.
    
    Auch wenn es enorm schwer ist das durch zu halten.
    
    Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Einen Schlafanzug durfte ich auch nicht anziehen, nur ein großes T-Shirt. Unten herum mußte ich nackt sein damit ich auch bei Nacht meinem Mann zur Verfügung stehen kann wenn er es wünscht. Und das T-Shirt ist nur in kälteren Nächten erlaubt. Er will ja nicht das ich mich erkälte.
    
    Ich hoffte nur das er heute Nacht kein Interesse an mir hat, wenn er mir schon den Samstag versaut mit dem Besuch bei seinem Chef dann will ich ihm auch keinen Orgasmus verschaffen.
    
    Er kam schon einige Zeit später zu mir ins Bett. Alleine hatte er wohl auch keine Lust mehr zum fernsehen. Aber das er Lust auf was anderes hatte bemerkte ich sofort als er sich von hinten an mich drückte.
    
    " Du weißt das du zu gehorchen und zu dienen hast Sklavin! " Das war der Satz der mich von der Ehefrau zur Sklavin machte. Ich hatte mich immer an die Regeln zu halten, aber ich führe das Leben einer Ehefrau. Wenn allerdings dieser Satz fällt bin ich nur noch Sklavin, nur noch zu seiner Benutzung und zu seiner Befriedigung da.
    
    " Ja gnädiger Herr, ich tue ...
    ... alles was Sie wünschen. " Und sofort drehte ich mich zu ihm herum, zog mein T-Shirt über den Kopf und beugte mich zu seinem Schwanz herunter.
    
    Sein Schwanz war schon sehr hart. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, befeuchtete sie mit meiner Spucke und fuhr mit dem Kopf langsam vor und zurück. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund, um ihn dann wieder langsam heraus zu lassen. Vorsichtig fuhr ich mit den Zähnen über die Eichel. Dann wieder nur mit den Lippen, ich weiß ja was ihm gut gefällt und wie ich ihn schnell zum Orgasmus bringen kann.
    
    Normalerweise muss ich ihn lange bedienen und muß darauf achten das er auch nicht kommt. Heute hoffte ich ihn schnell zum Orgasmus bringen zu können. Er hatte wohl auch nichts dagegen.
    
    Jedenfalls zog er meinen Kopf nicht zurück als ich meine Lippen immer schneller über seine Eichel bewegte. Die ersten Tropfen kamen schon.
    
    Sein Atem ging auch immer schneller. Sein Unterkörper zuckte mir entgegen und wollte noch tiefer in meinen Mund.
    
    Und dann kam er. Er spritzte alles in meinen Mund.
    
    Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr nur noch vorsichtig mit den Lippen über die Eichel. Langsam holte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.
    
    Dann hörte ich auf und wartete bis er sich erholt und sein Atem sich beruhigt hatte.
    
    Meine Lippen umschlossen immer noch seinen Schwanz. Sein Sperma war in meinem Mund. " Das hast du gemacht Sklavin, du darfst mein Sperma nun schlucken " sagte er leise zu mir.
    
    Langsam zog ich mich von ihm ...
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