1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... welcher Art,
    
    uneingeschränkt zur Verfügung stehen. "
    
    Ich zögerte kurz, aber dann holte ich tief Luft und trug auch den Rest des Vertrages vor.
    
    "Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus
    
    diesen Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw.
    
    einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem
    
    Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der
    
    jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur
    
    Verfügung zu stehen wie meinem Herren.
    
    Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein
    
    absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt derzeit bis zum 31.12.2021, kann
    
    aber ohne Gründe jederzeit verlängert werden.
    
    Von diesem Vertrag kann ich nicht zurück treten.
    
    Er ist endgültig.
    
    Sklavin Ornella "
    
    Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Ihre eine Hand lag auf meiner Brust, die andere glitt zwischen meine Beine. Sie spielte gleichzeitig an meinem Nippel und meinem Kitzler. Ihr Mund kam von hinten dicht an mein Ohr.
    
    " Dieser Vertrag macht dich doch geil du elende Schlampe. Du willst eine Sklavin sein. Aber du hast das noch nie wirklich ausgelebt. Stimmt das? "
    
    Ich konnte nur langsam nicken, klar denken konnte ich nicht mehr. Dafür war ich viel zu geil. Meine Fotze war völlig nass. Die Finger der Herrin fickten mich und fuhren fest und tief in mich rein.
    
    " Ab jetzt bist du mein Eigentum, und das meines Mannes. ...
    ... Und glaub mir, du bist ab jetzt eine Sklavin ohne jegliche Rechte. Der Vertrag wird ab heute zu 100 Prozent umgesetzt, ob du willst oder nicht. Denn du hast nichts mehr zu entscheiden. "
    
    Meine Herrin brachte mich an den Rand eines Orgasmus, durch ihre Finger, und noch mehr durch ihre Worte. Ich konnte die Tragweite der Worte gar nicht erkennen, ich war viel zu geil dafür. Aber sie lies mich natürlich nicht kommen. Sie zog ihre Finger aus meiner Fotze und lies mich los.
    
    " Leg dich auf den Boden, Gesicht nach unten!" , kam ihr Befehl. Und ich befolgte ihn. Sofort. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen sich hin zu legen. Irgendwie schaffte ich es.
    
    Kaum lag ich auf dem Bauch wurden meine Beine hinten hochgezogen und mit Kabelbinder die Knöchel zusammen gefesselt. Dann wurden meine Arme mit einem weiteren Binder mit den Füßen verbunden. Ich war in einem Hogtie gefesselt. Es war eine strenge Fesselung. Die Fesseln schnitten tief in mein Fleisch. Ich stöhnte. Ich war schon oft gefesselt, aber noch nie so fest.
    
    "So du kleine Sklavenfotze, du bleibst hier liegen bis wir mit dem Essen fertig sind. Ich will nichts von dir hören, auch kein Stöhnen. Hast du das verstanden?"
    
    "Ja Herrin, natürlich Herrin. Ich werde ganz still sein" , versprach ich leise. Ich hoffte das ich das auch durchhalten kann. Beim Aufstehen zog die Herrin noch einmal an meinem Kabelbinder an den Handgelenken und machte sie noch um einen Ruck enger.
    
    Ich konnte ein Stöhnen nicht ...
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