Auf die Probe gestellt
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDer_MainHesse
... mir durch die Shorts meinen Intimbereich zu massieren, ohne jedoch meinen Schwanz zu berühren. Mein immer stärker pulsierender Schwanz schien zu sagen „Hör' auf mit dieser Folter! Ich will jetzt endlich hier raus!!"
Nach einer gefühlt stundenlangen Folter zog sie endlich das letzte Stück Stoff herunter, der meinen Schwanz noch gefangen hielt. Dann sprang er ihr entgegen. Sie zögerte nicht lange, nahm ihn in den Mund und blies ihn mir energisch. Nun musste ich stöhnen. Es war richtig geil! Und ich musste zugegeben, dass Janina viel besser blies als Sabrina. Um nicht sofort zu kommen, forderte ich Janina nach einer Weile auf, aufzuhören und widmete mich wieder ihrer Muschi. Diesmal bearbeitete ich sie abwechselnd mit meiner Zunge und meinen Fingern, bis sie mich irgendwann anflehte: „Fick mich!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich holte mir schnell ein Gummi, zog es mir über und führte meinen Schwanz zu Janinas Fotze -- bereit, sie erstmal in der Missionarsstellung zu nehmen. Als ich in sie eindrang, gab sie ein Lautes Stöhnen von ihr. Nach ein paar langsamen und sanften Stößen flehte mich Janina fast an: „Nicht so sanft!"
Aha, sie wollte es also auf die harte Tour? Das konnte sie haben! Ich machte nun schnellere und vor allem härtere Stöße. Ich ließ den tierischsten Trieben in mir freien Lauf und fickte ihre Fotze so richtig durch! Nie hätte ich mir vorstellen können, eine Frau jemals so hart ranzunehmen, aber dieses geile Luder liebte es so! Sie stöhnte jetzt ...
... nicht mehr nur, sondern schrie regelrecht. Durch die schnellen Bewegungen schaukelten ihre Titten wild hin-und-her. Das machte mich noch geiler und ließ mich das Tempo noch mal zu erhöhen. Schweißtropfen perlten von meiner Stirn ab. Langsam spürte ich, wie mein Saft begann sich auf den Weg zu machen. Ich wollte aber noch nicht kommen und zog mich aus Janina zurück. Ich leckte wieder an ihren Titten, dann küssten wir uns leidenschaftlich.
- „Leg' dich auf den Rücken!", flüsterte mir Janina ins Ohr.
Gesagt, getan! Dann setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Währenddessen knetete ich mit meinen Händen ihre Titten und stöhnte immer lauter. Irgendwann kam der Moment, wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in einem lauten Grunzen in mehreren Schüben in sie abspritzte.
- „Ohhhh, geeeiiiillll!!!", schrie ich noch, bevor Janina sich zurückzog. Sie legte sich hin und forderte mich auf, mich wieder um ihre Fotze zu kümmern. Nach ein paar Minuten der Bearbeitung mit Zunge und Fingern kam auch sie.
- „Geil!, meinte Janina. Wusst' ich's doch, dass du ein versauter Bock bist -- und ein ziemlich geiler Stecher!"
Ich fühlte mich geschmeichelt. „Aber keine Ahnung, ob ich an Mirko rankomme.", fügte ich mich einem Zwinkern hinzu. Dann sammelten wir unsere Sachen auf und gingen nacheinander ins Bad und schlafen -- Janina in Mirkos Zimmer, ich in meinem Bett. Am nächsten Morgen, als ich in die Küche kam, waren Janina und ...