1. Eva, Teil 1


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Bea_S

    ... scheine auf dem richtigen Weg zu sein. Mit sanftem Druck führe ich die Kreise enger und tiefer, und schließlich nehme ich ihre Clitoris zwischen zwei Finger. Necke ihre Flanken und führe sie. So wie zwei leidenschaftliche Tänzer bilden meine Finger mit ihr eine Einheit und vollführen einen Tanz, der nur ein Ziel zu kennen scheint: Vollkommene Hingabe.
    
    Es bereitet mir selbst unglaubliche Freude, Eva zu verwöhnen, und so lasse ich diesen Tanz gerne eine Weile andauern. Ich achte dabei auf die Geräusche, unseren Atem, ihr leises Stöhnen, dieses leise Schmatzen, das entweicht wenn sie nach dem Schlucken ihre Lippen öffnet. Und das etwas lautere, schmatzende, ja beinahe obszöne Geräusch welches meine Finger und ihre Erregung nun verursachen. Eva bewegt ihre Beine ein wenig hin und her, eine Geste die ich von mir selber kenne. Sogleich steigere ich das Tempo und den Druck meiner Finger. Ich verliere mich fast in diesem Spiel, und setze alles daran es für sie so angenehm wie nur möglich zu machen. Aus dem heißen Brunnen hole ich mit den Fingern etwas mehr Nektar hoch, gleite wieder zu ihrer Perle und lasse das Karussell meiner Finger noch schneller fahren.
    
    Das Stöhnen von Eva ertönt in immer kürzeren Abständen, bleibt jedoch stets leise, zart und irgendwie ein wenig scheu und zurückhaltend. Im Gegensatz zu mir ist sie wohl eine stille Genießerin. Ich betrachte ihr hübsches Gesicht, ihre Wangen haben eine deutliche Rotfärbung erhalten. Sie beginnt, ihr Becken auf und ab zu ...
    ... bewegen, ein wenig mehr öffnen sich ihre Schenkel und ihre Hand krallt sich in das Bettlaken, um dort Halt zu finden. Sie scheint förmlich zu fallen, sich mir ganz hinzugeben.
    
    Ich kann es kaum fassen, immer noch erscheint mir alles so surreal. Aber ich fühle jede ihrer Bewegungen, höre jeden erregten Atemzug, und spüre meinen Puls so überdeutlich pochen.
    
    Sie winkelt die Beine ein wenig an, die Schenkel bewegen sich langsam auf und zu, und mit einem leisen, lasziven Jammern drückt Eva ihren Kopf in das Kissen, streckt ihn weit nach hinten, zischend zieht sie die Luft ein, und schließt die Augen. Fasziniert beobachte ich sie, sie hat mich schon lange mit ihrem verborgenen Feuer angesteckt. Ich lasse meine Finger nicht ruhen.
    
    Ihr Mund öffnet sich, und nur wenige Sekunden später presst sie ihre Schenkel zusammen, klemmt meine Hand darin ein, und ein kurzes, aber intensives Zittern gleitet durch ihren Körper. Sie hebt ihre Hände ein wenig über das Laken, ihre zehn Finger spreizen sich weit ab, und ich erlebe hautnah, wie sie ihren Orgasmus auskostet. Den Kopf immer noch nach hinten gestreckt, atmet sie zitternd ein und aus, die Bauchdecke bebt im Takt dazu. Ich lasse meine Finger nur noch äußerst vorsichtig kreisen, dann halte ich sie still, ich möchte nichts zerstören, ihre Empfindungen nicht unterbrechen.
    
    Eva hebt ihre Füße kurz an, reibt die Schenkel ein wenig aneinander. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was sie gerade erlebt, fühlt, dieses unbeschreiblich geile, ...
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