1. Eva, Teil 1


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Bea_S

    ... bald darauf der ganze Körper. Alles scheint sich zu drehen, ich beiße wieder in meinen Arm. Ein Zucken, erst in meiner feuchten Höhle, dann durchfährt meinen Körper ein Schauer, ein heftiger, wilder Schauer der Lust, der so stark ist, dass ich die Töne der Befriedigung nicht zurückhalten kann. Ich stöhne sie gedämpft in meine Armbeuge.
    
    „Oh Gott, ja! Ja!!!“
    
    Mehrmals spüre ich die Schübe der Erlösung meinen ganzen Körper durchfahren. Wie Wellen in einer Brandung, jede einzelne davon wäre schon die Mühe wert, die eigentlich mehr Vergnügen als Mühe ist. Aber alle zusammen überwältigen mich.
    
    „Aah...oui...“, entfahren mir die letzten, leisen Töne.
    
    Als die letzte Welle abgeklungen ist, verharre ich kurz vor dem Spiegel und schaue mich ein letztes Mal an. Mein Kopf ist gerötet, die Wangen glühen.
    
    Ich setze mich bequem hin, greife nach dem Glas Wein und nehme einen großen, wohlverdienten Schluck. Das kleine Handtuch unter mir hatte den besten Platz, denke ich mir und schmunzele...
    
    Tief atme ich ein und aus, streiche mir einige freche Haare aus dem Gesicht. Dann stehe ich auf, stelle die Musik ab und trockne meine heißen, noch geschwollenen Schamlippen ab. Das Handtuch wandert in den Wäschekorb, ich ziehe einen Slip an und setze mich auf das Bett.
    
    Das war was! Eine Expedition zur Quelle der Lust. Ich grinse in mich hinein. Bergsteigen und Höhlenforschung zugleich. Es war doch keine schlechte Idee, die ich heute Morgen im Hörsaal hatte.
    
    Ich lecke meine Finger ...
    ... ab, trinke den Wein aus. Erschöpft sinke ich in das weiche, kuschelige Bett.
    
    II. Das Autogramm
    
    Am nächsten Morgen genieße ich es, einfach ausschlafen zu können. Ist das nicht wahrer Luxus? Mein Blick wandert durch das Zimmer. Die neue Unterwäsche liegt immer noch verteilt auf dem Boden, das leere Weinglas und die halb herunter gebrannte Kerze stehen wie stumme Zeugen des letzten Abends vor dem Bett. Mit einem leichten Grinsen denke ich daran, was sie wohl gesehen haben. Mit dem Finger fahre ich langsam Kreise auf dem Rand der Kerze. Na, hättest du nicht einfach dahinschmelzen müssen, bei diesem heißen Schauspiel? Ich lächle und frage mich spontan, was man so alles mit heißem Kerzenwachs anstellen könnte...
    
    Ein Blick zum Radiowecker verrät die Uhrzeit: halb zehn Uhr morgens. Ich strecke mich zweimal kräftig und stehe auf, ziehe mir ein lässiges T-Shirt über. Das Dachfenster öffne ich und lasse frische Luft herein. Das ist auch nötig, denn der Duft der Leidenschaft ist noch immer wahrnehmbar.
    
    Jetzt freue ich mich auf ein Frühstück. Und Kaffee! Zuerst aber möchte ich duschen und mache mich auf den Weg zum Bad.
    
    Meine Hand erstarrt vor der Klinke meiner Zimmertür. Warum ist die Tür denn auf? Nur angelehnt, aber nicht zu? Ich grübele. Habe ich sie etwa nicht richtig... Komm schon, denk nach Bea... Ich habe sie doch mit dem Po angestoßen. Hat das etwa nicht ganz gereicht? Es scheint so. Ich schlucke. Was, wenn Eva alles gehört hat? Ich kann es jetzt auch nicht mehr ...
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