1. Altenpflege


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif Autor: wera47

    ... her. Zuerst dachte ich, er kontrolliert ob ich klaue oder alles richtig mache. Aber weit gefehlt. Immer wenn ich mich bückte, bekam er große Stielaugen, weil er dabei manchmal unter meinen Rock sehen konnte und etwas von meinem Slip erhaschte. Beim nächsten mal zog ich halt einen entsprechenden Slip, roten Stringtanga - du weist diese Männeranmache -, an, damit er was zu sehen bekam. Dann wurde mein Rock IMMER etwas kürzer."
    
    "Und weiter!"
    
    "Na ja, irgendwie wollte ich das natürlich zu Geld machen. Also machte ich den alten Knacker an. Sprach etwas ordinär bis er IMMER geiler wurde. Ich forderte ihn auf sich auf die Couch zu legen und öffnete seine Hose. Dann massierte ich seinen schlaffen Schwanz, dauerte eine Ewigkeit, aber er bekam doch tatsächlich noch einen Abgang. Dafür rückte er 30 Euro raus. Von da an ging es bei mir finanziell bergauf. Der Alte wurde IMMER geiler und perverser, dafür gab's aber auch IMMER mehr Geld. Ich putzte schließlich bei ihm nackt, und er befummelte mich überall. Steckte seine knochige Hand in meine Pflaume. Und jetzt fick ich mit ihm."
    
    "Eh, so'n alter Knacker. Ekelste dich da nicht?"
    
    "So überheblich wie du war ich am Anfang auch. Hab vorm Ficken immer erst mal einen Schluck aus Walters Schnapsflasche nehmen müssen, einen großen Schluck, du verstehst! Die Alten haben immerhin über 50 Jahre Fickerfahrung und mehr. Und wenn der Schwengel erst mal steht, dann braucht er ewig, um zum Abschuß zu kommen. Richtig gigantisch. Die ficken dich ...
    ... in den 7.Himmel. Er hat schon mal über einer Stunde in mir dringesteckt, rumgestochert, ehe er abgespritzt hat, anders als meine bisherigen Junglover. Ich wußte gar nicht, wie ich den Zeitverlust meiner Chefin erklären sollte. Aber Walter hat bei meiner Chefin angerufen und jetzt bezahlt er halt ne Stunde mehr für Hausarbeit. Meiner Chefin war es natürlich recht, ist ja mehr Umsatz. Sie hat mich sogar dafür vor allen anderen gelobt. Und mir eine klitzekleine Gehaltserhöhung gegeben. Hihihi! Ich habe mir inzwischen ein paar Oldies aufgebaut, da mach ich locker einen Tausender zusätzlich."
    
    "Was, tausend EURO!?" mir fehlten die Worte.
    
    "Ja, so ungefähr, und ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand und Spaß macht es mir auch noch. Da brauch ich außerdem am Wochenende in der Disco nicht unbedingt auf Männerjagd gehen und mir von jungen Boys dumm kommen lassen oder ihre perversen Wünsche erfüllen, auf die ich selbst gar keinen Bock habe, und nur damit sie mir hinterher einen Fick verpassen, nee danke! Ich gleich mir meine Hormone schon in der Woche aus. So kann ich in der Disco in Ruhe schauen und mir die Rosinen herauspicken."
    
    Wir schwatzten dann noch dies und das, tauschten den neuesten Klatsch aus unserem Freundeskreis aus, hechelten unsere Lover der letzten Woche durch und nach zwei Stunden trennten wir uns.
    
    Drei Tage später war Robert früh mein erster Kunde, die Chefin wollte nicht, das wir Patienten sagten, ich dachte auf dem Weg zu ihm über das Gespräch mit Vera nach. ...
«1234...7»