1. Altenpflege


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif Autor: wera47

    ... Das war viel Geld für wenig Arbeit. Und Robert war, wenn überhaupt einer, der geeignete Versuchskandidat. Ein älterer, distinguierter Herr, IMMER gut gekleidet, Anzug, Weste, Krawatte, selbst wochentags, zwar nicht nach der letzten Mode, aber immerhin. So was sieht man bei meiner Generation gar nicht mehr, noch nicht einmal feiertags. Mit ihm zu ficken war mir noch nicht einmal unsymphatisch. Irgendwie hatte ich wohl einen Vaterkomplex, seit ich als Kind meine Eltern öfters heimlich durch die Schlafzimmertür beobachtet habe und ich sah, wie Papa Mama richtig durchzog. Sollte ich ihn anbaggern?
    
    Ich dachte am Abend vorher schon an Veras Worte. Ich wollte es versuchen, das Geld lockte! Also zog ich diesmal einen Minirock und ein bauchfreies Top, verzichtete auf einen Bh, an. Es versprach ja auch ein besonders heißer Tag zu werden.
    
    "Guten Morgen, Herr P., ein super Tag wird das heute."
    
    "Hallo Fräulein Susanne. Sie sind ja heute besonders gut aufgelegt."
    
    "Aber ja, Herr P., bin ich das nicht IMMER, wenn ich bei ihnen bin?"
    
    "Ja, stimmt, du bist IMMER ein fröhliches Mädchen."
    
    "Aber nur bei ihnen, weil sie IMMER so nett sind!"
    
    Ich berührte ihn leicht an der Schulter, lachte ihm freundlich und aufmunternd zu und begann mein Tagewerk. Ich wackelte leicht mit dem Hintern, bückte mich oft. Er bekam zwar große Augen, traute sich aber offensichtlich nicht, mich zu begrabschen. Also mußte ich noch weiter in die Offensive gehen.
    
    Ich stellte mich dicht vor ihm hin, ...
    ... er konnte ungeniert in meinen weiten Topausschnitt sehen: "Na, Herr P., sind sie mit mir zufrieden? Oder soll ich noch was für sie tun?"
    
    "NNNein, danke, Fräulein, Susanne!"
    
    Ich bekam 5 EURO Trinkgeld und verabschiedete mich. Nun gut, die fünf EURO sind nicht die Welt, aber er hatte bisher noch keinen Cent springen lassen, umso erfreulicher waren die fünf. Vielleicht ein erster Einstieg. Beim nächsten Mal sollte er mich begrabschen, ich wollte erst ihn melken, Erfahrungen sammeln, bevor ich mit anderen Oldies weitermachte.
    
    Eine Woche später war Robert wieder dran. Heute sollte er mehr machen als nur gucken! Ich trug die gleiche Kleidung, die hatte sich anscheinend bewährt. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, bückte mich sehr oft, zeigte so meinen roten Sliptanga, wollte hinterher noch etwas Zeit für Robert haben, um ihn aus der Reserve zu locken.
    
    "So Herr P., ich bin jetzt fertig. Alles zu ihrer Zufriedenheit?"
    
    "Aber ja, Fräulein Susanne, perfekt wie IMMER."
    
    Ich trat nah an ihn heran: "Nennen sie mich doch Susi." Schaute ihm tief in die Augen und schnalzte mit der Zunge, wie nach einem guten Wein.
    
    "Haben sie noch einen Wunsch, den ich ihnen erfüllen könnte? Ich tu doch alles für sie!" fügte ich anzüglich hinzu. Er schaute etwas irritiert auf meinen Busen, den ich einladend herausstreckte.
    
    "Na, Sie, ein Mann in den besten Jahren hat doch bestimmt noch andere Wünsche an eine junge Frau wie mich!"
    
    "Äh, na ja,........" er stotterte herum wie ein ...
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